Aktuelle Absolvent*innenzahlen

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Die Zahl der Absolvent*innen eines Bauingenieurstudiums lag 2021 bei 10.718, 2022 ist sie leicht gesunken auf 10.266. Damit liegt sie aber immer noch mehr als doppelt so hoch wie zum Tiefpunkt 2008 mit 4.680.
Von Kerstin Neurohr

Absolvent*innen

Anfänger*innen

Für die Konjunkturanalyse, Statistik und Datenbank ist beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Petra Kraus zuständig:
petra.kraus@bauindustrie.de
www.bauindustrie.de/zahlen-fakten

Das Leben ist eine Baustelle

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Film: Bye-bye Beton

Unsere Städte sind aus Stahl und Beton gebaut – doch der Alleskönner unter den Baustoffen wird zunehmend kritisch betrachtet, denn seine Klimabilanz ist verheerend. Der Film „Bye-bye Beton – Nachhaltiges Bauen fundamental neu denken“ fragt danach, welche Alternativen es gibt. Können Holz, Lehm und Fasern tatsächlich flächendeckend Stahlbeton ersetzen? Die spannende Wissenschaftsdoku von 3sat dauert 43 Minuten und ist noch bis 23.03.2028 in der Mediathek verfügbar

HSV-Fan baut Stadion im Mini-Format

Foto: Manuel Preißinger
Foto: Manuel Preißinger
Nach einer Bauzeit von acht Jahren, sechs Monaten und sechs Tagen wurde im April 2023 das Hamburger Volksparkstadion fertiggestellt, in dem der HSV spielt. Moment … das Stadion wurde doch schon 1925 fertiggestellt?! Stimmt – aber der Nachbau im Verhältnis 1:100 von Manuel Preißinger wurde jetzt vollendet und steht im Allgäu, nicht in Hamburg. Der 36-jährige KfZ-Mechaniker hat unter anderem 250 Kilo Holz, 20 Liter Farbe, zehn Dosen Silberlack, 50 Dosen Klarlack und 30 Kilogramm Metall verbaut und unglaubliche 5000 Modellbau-Figuren bemalt. 600 Tuben Sekundenkleber und 30 Flaschen Leim waren im Einsatz, insgesamt hat der Modellbau über 10.200 Euro gekostet. Der fertige Bau misst 280 x 240 x 70 Zentimeter und ist beeindruckend detailgetreu. Erste Liga, finden wir!

Die große Beschleunigung

Cover Die große BeschleunigungAn drei Punkten entscheidet sich im 21. Jahrhundert unsere Zukunft: Weltbevölkerung, Klimawandel und Digitalisierung. Gemeinsam ist ihnen: Sie sind Phänomene des exponentiellen Wachstums und der großen Beschleunigung. Schon immer haben wir Menschen uns schwer damit getan, solche Entwicklungen zu Ende zu denken. Aber: Wir sind eine lernfähige Spezies. Wird es uns also gelingen, die mächtigen technologischen Entwicklungen so einzusetzen, dass sie uns und die Erde retten? Christian Stöckers Buch ist eine panikfreie und präzise Analyse des großen Experiments Menschheit und ein Aufruf, jetzt neues Wissen zu erschließen.Christian Stöcker: Die Große Beschleunigung. Pantheon 2023, 16 Euro

Ingenieurbaukunst 2024

Cover IngenieurbaukunstWichtige aktuelle Bauwerke „made in Germany“ – von Ingenieur*innen aus Deutschland – sowie Konstruktionen und Material mit geringem Klimafußabdruck: Das neue Jahrbuch der Bundesingenieurkammer dokumentiert die Leistungen des deutschen Bauingenieurwesens. Bundesingenieurkammer (Hrsg.): Ingenieurbaukunst 2024. Ernst & Sohn 2023. 49,90 Euro.

Ausgezeichnete Wohnbauten

Der Award „Wohnbauten des Jahres” ist die einzige Auszeichnung im Bereich Geschosswohnungsbau, die Bauherr*innen und Architekt*innen gemeinsam auszeichnet. Eine Fachjury hat in neun Kategorien – vom Ländlichen Raum bis zur Quartiersentwicklung – Wohnbauten aus dem internationalen Raum ausgewählt und die 50 besten prämiert. Sie werden in dem Buch mit Fotografien, Plänen und Projektdaten ausführlich vorgestellt. In ergänzenden Interviews erläutern Architekt*innen und Bauherr*innen, wie sie mit ihren Projekten auf die aktuellen Anforderungen und relevanten Themen reagieren. Stefan Carsten und Katharina Matzig: Ausgezeichneter Wohnungsbau 2023. Callwey 2023. 98,00 Euro.

Deutschlands Baustellen – was wir ändern müssen

Cover Baustellen der NationUm Baustellen geht’s hier nur im übertragenen Sinn: Philip Banse und Ulf Buermeyer, die Hosts von „Die Lage der Nation“, einem der größten Politik-Podcasts Deutschlands, haben jetzt in einem Buch aufgeschrieben, wo es an den Fundamenten unseres Staates bröckelt – und wie konkrete Lösungen aussehen könnten. Sie betrachten Deutschlands Infrastruktur, den Bildungssektor oder die Energiewende. Ihr Fazit: Deutschland hat Reformen und Investitionen jahrelang verschlafen und ausgebremst. Die Autoren wollen Antworten auf drängende Fragen unserer Zeit geben und zu gesellschaftlichem Engagement ermutigen – das tun sie kompetent, meinungsstark und im lässigen Sound der „Lage“. Philip Banse, Ulf Buermeyer: Baustellen der Nation. Was wir jetzt in Deutschland ändern müssen. Ullstein 2023. 22,99 Euro.

Wir können auch anders!

Für die Serie „Wir können auch anders“, produziert vom Südwestdeutschen Rundfunk, haben sich Anke Engelke, Bjarne Mädel und weitere Promis auf die Suche nach einem konstruktiven Umgang mit der Klimakrise gemacht – und auch beim Thema Bauen sind sie auf gute Nachrichten gestoßen. In der zweiten Folge der ersten Staffel zeigen sie, wie leerstehende Büros in günstigen Wohnraum verwandelt werden, ein ganzes Fußballstadion recycelt wird und alte Häuser durch eine Fertig-Ummantelung saniert werden. Alle Folgen sind abrufbar in der ARD Mediathek, die Folge über das Bauen noch bis zum 16. März 2025.

Eintauchen: Biobasierte Baustoffe

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Weltweit wird intensiv an biobasierten Baustoffen geforscht, also an Baustoffen aus Materialien, die aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Sie sollen dazu beitragen, noch klima- und umweltfreundlicher zu bauen, außerdem das Raumklima verbessern. Wir tauchen ein in die facettenreiche Welt dieser zukunftsweisenden Baustoffe. Von Kerstin Neurohr

Smartes Baumaterial mit Popcorn

Aus zwei Basiskomponenten bestehen die Leichtbau-Paneele „ecohab“, die von dem Münchner Unternehmen Smarter Habitat produziert werden: Naturfaserlaminate als Deckschicht sowie ein Kernmaterial aus gepopptem Maisgranulat – beides regionale Rohstoffe. Die Herstellung ist kostengünstig und je nach Anwendung in unterschiedlichsten Abmessungen und Stärken möglich. Der Baustoff stellt eine skalierbare Alternative zu CO2-intensiven Baustoffen im Trockenbau dar. Zur Herstellung können gängige industrielle Verfahren genutzt werden. Nach ihrem Einsatz sind die Paneele wiederverwendbar, recyclebar und partiell auch kompostierbar. Im Sommer 2023 hat das Produkt einen Preis gewonnen, die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zeichnete die Paneele bei ihrer Sustainability Challenge in der Kategorie „Innovation“ aus.

Pilze

Forschende der Universität Newcastle haben ein Verfahren für umwelt- und klimafreundliche Baumaterialien entwickelt. Ihr nachhaltiger Baustoff besteht aus einem gestrickten Wollgewebe mit einem Pilzgeflecht. Das Ergebnis sei erheblich fester als gy“. Der Vorteil von Pilzandere Pilz-Zusammensetzungen, schreibt die Forschergruppe in der Fachzeitschrift „Frontiers in Bioengineering and Biotechnoloen„: Ihr Geflecht kann in jede beliebige Form hineinwachsen. Damit die Pilze genug Sauerstoff bekommen, um zu wachsen, experimentierten die Forschenden mit einem Strickgewebe aus Merinowolle. Eine Paste aus Nährstoffen, Stützstrukturen und Wasser fördert das Pilzwachstum.

Kokos

NaturLoop, ein Startup entstanden aus einem Forschungsprojekt an der Berner Fachhochschule, Institut für Werkstoffe und Holztechnologie, produziert „Cocoboards“, Paneele aus den Fasern von Kokosnussschalen. Die Anwendung ist vielseitig: Die Paneele eignen sich für Anwendungen in der Möbelproduktion, beispielsweise für Schränke und Tischplatten, sowie für die Innenarchitektur, beispielsweise für Trennwände und dekorative Paneele. Vor kurzem konnte die Produktion erstmals im Industriemaßstab getestet werden – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Marktreife. Ab 2024 soll das Material im großen Stil produziert werden, hoffen die Gründer. Der Rohstoff, die Kokosnussschalen, werden derzeit von den Philippinen importiert, langfristig sollen dort Produktionsstätten errichtet werden, damit die Schalen direkt dort verarbeitet werden können, wo sie als Abfall anfallen.

Das letzte Wort hat: Anna Berger, Bauingenieurin und Geschäftsführerin des Start-ups Digitalwerk

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Anna Berger ist Bauingenieurin und Geschäftsführerin von Digitalwerk, einer Plattform für die Bau-, Planungs-, Handwerks-, und Immobilienbranche. Die Fragen stellte Kerstin Neurohr.

Anna, warum treffen wir dich als Bauingenieurin nicht auf der Baustelle? Weil ich eine Mission habe! Ich habe 2018 mein Studium abgeschlossen und den Einstieg auf der Baustelle gewählt – das war spannend und eine wichtige Erfahrung, aber ich habe gemerkt, dass eine klassische Laufbahn im Konzern für mich nicht in Frage kommt. Ich brenne für das Thema Wissensvermittlung und möchte Unternehmen des Baugewerbes in eine digitale und effiziente Zukunft begleiten. Ich will, dass das vielfältige Wissen der Branche nicht länger nur in Büchern oder den Köpfen von Experten steckt, sondern leicht zugänglich gemacht wird. Also hast du ein Unternehmen gegründet… Richtig – das war 2020 und hieß Buildemy. Damals gab es noch kaum Bewusstsein für die Möglichkeiten des digitalen Lernens, das hat Corona zum Glück geändert. Mittlerweile wurde Buildemy durch eine Fusion mit dem Digitalwerk Podcast zu Digitalwerk – The Accelerate Company. Seitdem sind mehr Leute an Bord und das, was wir machen, hat sich extrem entwickelt: Da sind die E-Learning-Kurse, unser Podcast, wir machen Videoprojekte, kürzlich ist unsere Eventreihe gestartet und wir entwickeln gerade ein Jobportal. Du hast zwar nicht den klassischen Weg eingeschlagen, aber bist der Branche treu geblieben. Hast du auch mal überlegt, der Baubranche den Rücken zu kehren? Nein! Ich liebe diese Branche und die Menschen, die darin arbeiten. Die sind so bodenständig und herzlich. Klar, manchmal ist die Branche auch ganz schön verstaubt: Aber mit den steifsten Anzugträgern haben wir schon die besten, inspirierendsten Gespräche geführt. Außerdem ist die Welt des Baus so groß und vielfältig – ehrlich gesagt, das war mir kaum bewusst, als ich vom Studium kam. Da stecken so viele Möglichkeiten drin, es lässt sich so viel bewegen. Gerade der Impact aufs Klima ist riesig, da bieten sich tolle Chancen, etwas zu bewegen. Was wünschst du der Branche, was sollte sich ändern? Weg mit dem Staub! Wir brauchen mehr Offenheit für neue Techniken, neue Materialien, neue Denkweisen. Ob beim Themenkomplex Nachhaltigkeit oder bei digitalen Tools: Es gibt immer ein „Dagegen“. Aber wir brauchen Lust, Neues auszuprobieren und den Raum für Versuche. Außerdem: Baustellen sollen wieder Spaß machen. Ich wünsche mir weniger Gegeneinander und mehr Miteinander. Das brauchen wir auch, um junge Menschen anzuziehen, die Ideen und Lust auf Veränderungen mitbringen. Und wenn ich mit unseren E-Learning-Angeboten und anderen Ideen einen Teil dazu beitragen könnte, dass die Branche den Schritt in die Zukunft schafft, dann würde mich das sehr glücklich machen! www.digitalwerk.io

Duale Hochschule Baden-Württemberg – Center for Advanced Studies

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Stehen Sie nach Ihrem Bachelorstudium vor der Frage: „Im Berufsleben voll durchstarten oder doch noch ein Masterstudium absolvieren?“ Mit einem Masterstudium oder einer wissenschaftlich fundierten Weiterbildung am DHBW Center for Advanced Studies (DHBW CAS) können Sie beides gleichzeitig!

Wir bieten Ihnen 26 Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit an. Unsere Studiengänge sind inhaltlich sehr flexibel aufgebaut: Sie können in jedem Studiengang Ihre eigenen Schwerpunkte setzen.

Dadurch möchten wir erreichen, dass Sie Ihr Studium genau an Ihre beruflichen und persönlichen Ziele anpassen. Ein wesentlicher Teil des Studienkonzepts am DHBW CAS ist die Berufsintegration: Sie wenden im Studium erlernte theoretische Kenntnisse zeitnah in Ihrer beruflichen Praxis an. Fragestellungen aus Ihrem Berufsalltag und dem Ihrer Kommiliton*innen fließen in die Lehrveranstaltungen ein.

Als Studierende am DHBW CAS sind Sie während des gesamten Studiums bei Ihrem Arbeitgeber angestellt. Idealerweise stimmen Sie auch Ihre Studieninhalte mit Ihrem Arbeitgeber ab, so dass beide Seiten den größtmöglichen Nutzen haben. Um zeitliche Synergien zu nutzen, können Sie wissenschaftliche Arbeiten Projekten Ihres Arbeitgebers widmen.

Egal, an welcher Hochschule oder Universität Sie Ihren Bachelor erworben haben – das DHBW CAS steht Absolvent*innen aller Hochschularten offen. Auch wenn Sie sich im Masterstudium neu orientieren möchten, können Sie bei uns studieren.

Flexibilität wird im Dualen Master groß geschrieben. Da Sie und Ihre Kommiliton*innen berufstätig sind, ist eine gute und langfristige Planung wichtig. Deshalb geben wir alle Veranstaltungs- und Prüfungstermine lange im Voraus bekannt. Auch die Regelstudienzeit von vier Semestern kann bei Bedarf verlängert werden.

Wir freuen uns darauf, Ihnen die Vorteile des Dualen Masters und unserer Weiterbildungsangebote persönlich vorzustellen!

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Ansprechpartner
Studienberatung

Anschrift
Bildungscampus 13
74076 Heilbronn

Fon
07131.3898-098

E-Mail
info@cas.dhbw.de

Internet
www.cas.dhbw.de
www.cas.dhbw.de/masterstudiengaenge
www.wissenschaftliche-weiterbildung.dhbw.de

Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG

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Branche
Baubranche

Produkte/Dienstleistungen
Infrastrukturbau
Hochbau
Rohstoffe
Baustoffe
Logistik
Entsorgung
Services

Anzahl der Standorte
Über 70 Standorte

Anzahl der MitarbeiterInnen
Über 3.000 Mitarbeiter

Gesuchte Fachrichtungen
Bauingenieurwesen
Siedlungswasserwirtschaft

Mögliche Einstiegstermine
Jederzeit

Angebote für StudentInnen
Praktika

Logo Matthaei

Ansprechpartner
Katarina Breves

Anschrift
Bremer Straße 135
27283 Verden

Fon
04231 766-254

E-Mail
bewerbung@matthaei.de

Internet
www.matthaei.de
karriere.matthaei.de

Kannst du mit der Konkurrenz im Ingenieurwesen mithalten?

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Fällt es dir manchmal auch schwer, deine individuelle Work-Life-Balance zu finden? Zweifelst du an deinem Karriereweg, den du gegangen bist? Fühlst du dich als Berufseinsteiger*in nicht akzeptiert, weil du deine fachlichen Kompetenzen noch nicht ausreichend ausgebaut hast? Hast du Angst davor, Fehler zu machen, weil deine Berufserfahrung nicht die deiner Kolleg*innen gleicht?

Falls du eine dieser Frage mit „Ja“ beantwortet hast, dann solltest du wissen, dass du damit nicht allein bist. Allein in der Fächergruppe der Ingenieurwissenschaften haben rund 120.000 Studierende ihren Abschluss im Jahr 2022 erfolgreich erworben. Jeder einzelne davon sucht somit seinen Platz in der Berufswelt, was sich nicht immer als einfach herausstellt. Der Übergang ins Berufsleben der Ingenieur*innen stellt einen oftmals vor Herausforderungen. Hierbei kann es von Vorteil sein, seine eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen zu verbessern, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Wir geben dir ein paar Tipps und Tricks an die Hand, die dir bei deinem Berufseinstieg helfen können:
  1. Persönliche Ziele definieren: 
Die Definition persönlicher Ziele ist ein wichtiger Schritt, um eine klare Richtung im Leben zu haben und motiviert auf individuelle Erfolge hinzuarbeiten. Dabei sei zu beachten: Bleib realistisch! Versuche nicht alle Ziele auf einen Schlag zu erreichen. Breche die großen Ziele in kleinere, machbare Aufgaben auf. Dies erleichtert die Umsetzung und verhindert Überwältigung,
  1. Work-Life-Balance finden:
Durch die hohe Arbeitsbelastung in vielen Ingenieurpositionen kommt es häufig zu Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben. Um dies zu vermeiden, nimm dir bewusst die Zeit für Erholung und persönliche Interessen, um deine Belastungsgrenzen nicht zu überschreiten.
  1. Soziale Fähigkeiten und Soft Skills pflegen:
Neben den technischen Fähigkeiten spielen auch die sozialen Fähigkeiten eine entscheidende Rolle. Mache dir bewusst, wo du deiner Meinung nach noch deine sozialen und kommunikativen Fähigkeiten weiterentwickeln kannst. Dies ist beispielsweise bei Gruppenprojekten möglich.
  1. Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen:
Durch die kontinuierliche Verbesserung deiner fachlichen und sozialen Fähigkeiten erarbeitest du dir einen Vorteil gegenüber anderen Berufseinsteiger*innen. Daher investiere in deine berufliche Entwicklung und nimm an Workshops und Seminaren teil. Du möchtest mehr zu dem Thema erfahren, um deine eigenen Kompetenzen zu optimieren? Dann findest du im vom VDI Wissensforum entwickelten Whitepaper „Berufseinstieg im Ingenieurswesen meistern“ noch viele weitere lösungsorientierte Tipps und Tricks. Dieses bietet nicht nur wertvolle Einblicke, sondern enthält auch praktische Beispiele und Fallstudien aus der realen Welt, die dir helfen werden, die Konzepte besser zu verstehen und in deiner Karriere anzuwenden. Du bist neugierig geworden, was sich hinter dem VDI Wissensforum verbirgt? Wir bieten Ingenieur*innen und technischen Fachkräften eine breite Palette an technischen Seminaren, Lehrgängen und Konferenzen. In einer Vielzahl von Märkten, wie beispielsweise Automobil, Maschinenbau oder Energie, ist es unser Ziel, Fachwissen zu vermitteln, berufliche Qualifikationen zu fördern und den Wissensaustausch in der Technik- und Ingenieurwelt zu fördern. Neben den technischen Themen findest du auch eine Vielzahl von Soft-Skill-Seminaren, welche sich unter anderem mit den Themen Führung und Projektmanagement befassen. Die Bildungsangebote richten sich an Ingenieur*innen und technische Fachkräfte in unterschiedlichen Branchen und Entwicklungsstufen, von Berufseinsteiger*innen bis hin zu erfahrenen Professionals. Wir bieten dir zudem die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen, um dir ein starkes berufliches Netzwerk aufzubauen und durch die vielfältigen Bildungsangebote erfolgreich in deiner Ingenieurkarriere voranzukommen. Lade das Whitepaper herunter, und besuche unsere Webseite, um mehr über das VDI Wissensforum zu erfahren.

karriereführer ärzte 2023.2024 – KI im Schockraum: Neue Jobs zwischen Medizin und IT

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KI im Schockraum: Neue Jobs zwischen Medizin und IT

Künstliche Intelligenz als Fluch oder Segen? Diese Frage wird in großer Spannweite von breit gesellschaftlich bis tief fachlich geführt und bewegt viele Menschen. Im karriereführer ärzte beleuchten wir mit dem Titelthema, welche Chancen KI im Medizinbereich bietet, zeigen aber auch, wo die Gefahren lauern. Klar ist, die Einsatzfelder sind auch hier groß und liegen vor allem da, wo schnell viele Daten zur Verfügung stehen müssen.

karriereführer ingenieure 2.2023 – Von New Work zu My Work? Arbeiten, wie es gefällt

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Von New Work zu My Work? Arbeiten, wie es gefällt

Arbeiten, wie es mir gefällt? Das streben viele an. Und die Zeichen stehen gut, dass Arbeitszeit und -inhalte künftig noch individueller gestaltet werden können. Die Vier-Tage-Woche ist nur eine Idee, die aktuell an den verschiedensten Stellen durchgedacht und erprobt wird. Weil der Bedarf an Ingenieur*innen derzeit sehr hoch ist, haben sie bei vielen Arbeitgebern gute Chancen, ihre Wünsche durchzusetzen.