Business-Smoothie

DIGITAL DETOX: OFFLINE DANK APPS

Foto: Fotolia/chuhastock
Foto: Fotolia/chuhastock
Ein digitaler Lebensstil verändert das Gehirn: War beim Menschen zu Beginn des Smartphone-Zeitalters um 2010 eine Aufmerksamkeitsspanne von 12 Sekunden normal, sind es mittlerweile nur noch 8 Sekunden. Zum Vergleich: Ein Goldfisch kann sich 9 Sekunden konzentrieren! Längst sind diverse Tools und Apps auf dem Markt, mit denen User ihre Nutzungsdauern und Gewohnheiten im Blick behalten können. Sie tragen Namen wie: Moment, OffTime, Menthal oder Forest. Noch eine weitere App nutzen? Das klingt zwar absurd, kann aber durchaus helfen.

SERVICE UND FREIHEIT IM BUSINESS

Cover Rath Für Herzlichkeit gibt´s keine AppUnternehmer, Managementberater und TV-Service-Liebling Carsten K. Rath überrascht seine Leser mit gleich zwei neuen Medien. In seinem Ratgeber verrät er, weshalb Service in Zeiten der Digitalisierung immer wichtiger wird. Entscheidend für  Erfolg ist die Nähe zum Kunden. Carsten K. Rath: Für Herzlichkeit gibt‘s keine App. Service-Excellence in digitalen Zeiten. Gabal 2018. 20,99 Euro. (Amazon-Werbelink) Auch als E-Book erhältlich!

GESUNDHEITSMANAGER GESUCHT

Foto: Fotolia/Viacheslav-Iakobchuk
Foto: Fotolia/Viacheslav-Iakobchuk
Wichtigstes Kapital der Unternehmen sind ihre Mitarbeiter – das erkennen immer mehr Arbeitgeber und investieren in Gesundheit und Prävention. Dafür brauchen sie ausgebildete Gesundheitsspezialisten. Wer sich für das Jobprofil interessiert, findet Weiterbildungsangebote beispielsweise im Portal des Deutschen Industrie- und Handelskammertages: www.wis.ihk.de Schauen Sie bei www.karrierefuehrer.de/gesundheitsmanagement vorbei – unserem neuen Webchannel für Gesundheitsmanagement!

200. GEBURTSTAG VON KARL MARX

Karl Marx Geschenkbox, Foto: Svenja Pütz
Karl Marx Geschenkbox, Foto: Svenja Pütz
Am 5. Mai 1818 wurde Karl Marx geboren. Zu seinem runden Gebur tstag zeigt seine Heimatstadt Trier mehrere Ausstellungen, die Aspekte seines Lebens und Wirkens, aber auch aktuelle Fragestellungen beleuchten. Unser Tipp: Die Ausstellung „LebensWert Arbeit“, zu sehen vom 5. Mai bis 21. Oktober 2018 im Museum am Dom, zeigt, dass Arbeit mehr ist als Broterwerb. Infos zu allen Ausstellungen: www.karl-marx-ausstellung.de

MACH MIT: DIVERSITY CHALLENGE

Ein Jahr, viele Aktionen: Wer zwischen 16 und 27 Jahren alt ist, schon im Berufsleben steckt und für den Vielfalt kein Fremdwort ist, sollte sich die Diversity Challenge im Rahmen des Projekts „Demokratie leben!“ genauer anschauen. Bei dem Teamwettbewerb sind bis März 2019 kreative Ideen und originelle Aktionen gefragt. www.diversity-challenge.de

WIRTSCHAFTSKLASSIKER ALS GRAPHIC NOVEL

Cover Business Graphic NovelIm Roman „Das Ziel“ erzählt Eliyahu Goldratt die Geschichte des Managers Alex Rogo, der seine Fabrik innerhalb von drei Monaten deutlich profitabler aufstellen muss. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Nun ist das Buch über die Theorie der Prozessoptimierung als Graphic Novel erschienen. Eliyahu M. Goldratt, Dwight Jon Zimmerman: Das Ziel. Eine Business-Graphic-Novel. Campus 2018. 25 Euro. (Amazon-Werbelink)

DONUT-ÖKONOMIE

Cover Raworth Donut OekonomieDie Donut-Ökonomie von Kate Raworth revolutioniert bestehende Wirtschaftsmodelle nachhaltig und knüpft an die Theorien von John Maynard Keynes an. Die Ökonomin und Lehrende in Cambridge und Oxford betrachtet Kapitalismus, Ökologie und soziale Grundrechte als Donut. Sinnbildlich steht dieser für den sicheren Ort der Menschheit. Nach außen übertreten wir ihn etwa durch fortschreitenden Klimawandel, nach innen müssen wir das soziale Fundament unserer Gesellschaft stärken, um in die Donut-Maße zurückzukehren. Kate Raworth: Die Donut-Ökonomie. Endlich ein Wirtschaftsmodell, das den Planeten nicht zerstört. Hanser 2018. 24 Euro. (Amazon-Werbelink)

Bye-bye Leistungsverweigerer – Euch braucht keiner!

Es ist ein allzu bekanntes Phänomen: Einige wenige hängen sich rein und geben volle Leistung, während andere den Hintern nicht hochkriegen und sich einen lauen Lenz machen. Doch muss man sich das gefallen lassen?

Zur Person

Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg. Fortwährend stellt sie fest: Wir stehen vor riesigen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen. Doch immer mehr Menschen lehnen sich zurück statt anzupacken – das beobachtet sie auch unter Studierenden. Mit ihrem neuen Buch wagt sie eine provokative These: Posen statt Performen ist der neue Zeitgeist! In ihrem Gastbeitrag plädiert sie für mehr Leistungsbereitschaft einer ganzen Generation – immerhin ist diese intelligent und hat Potential.
Gruppenarbeit im Proseminar: Jeweils fünf Studierende sollen zusammen eine Seminararbeit schreiben, doch zwei kommen nicht zum ersten Abstim-mungstermin, und der dritte liefert zwei Tage vor der Deadline einen halbgaren Beitrag ab, so dass die verbleibenden beiden Leistungsträger den Karren aus dem Dreck ziehen müssen. Alle fünf bekommen für die Arbeit eine Zwei – aber verdient haben die Note nur die beiden Leistungsträger. Im Idealfall. Unter Umständen fallen aber auch alle fünf durch, weil drei den Hintern nicht hochbekamen. Ärgerlich genug. Genug? Es kommt dicker. Zum Schaden kommt der Spott Bei der Abschlusspräsentation mosern die drei Leistungsvermeider: „Wenn die Folien nicht so lahm gewesen wären, hätten wir eine glatte Eins bekommen!“ Den Hintern nicht hochkriegen und dann noch lästern? Das ist der Zeitgeist. Wer glaubt, dass das in der Arbeitswelt anders ist, täuscht sich. Wenn fünf Absolventen in einem Unternehmen ihre Arbeit aufnehmen, ändert sich nicht wirklich was: Einige hängen sich rein, andere hängen ab, reden aber jene schlecht, die sich reinhängen und annektieren ihre Erfolge für sich. Das treibt den friedliebendsten Menschen auf die Palme. Verständlich, hilft aber nicht. Weitaus hilfreicher sind konkrete Gegenmaßnahmen. Was hilft:
  1. Wer Leistung erbringt, muss selbst dafür sorgen, dass ihm auch die Aner-kennung zufällt: Anerkennung ist Hol-, nicht Bringschuld. Also gleich klarstel-len: „Wenn ich diese Aufgabe überneh-me, dann berichte ich auch direkt an den Chef.“
  2. Wer Arbeitsvermeider im Team hat, sollte den Frust nicht runterschlucken, sondern aussprechen. Kontraproduktiv ist auch, eine Minderleistung mit erhöhter Eigenleistung zu kompensie-ren. Besser: Ein offenes Gespräch unter vier Augen. Auch dadurch wird der Ver-meider nicht zum Leistungsträger, aber wenn er seinen Hintern nur zehn Zenti-meter höher kriegt, hilft das bereits.
  3. Aus dem eigenen Herzen keine Mör-dergrube machen: Lassen die Kollegen einen hängen, dann bringt es nichts, sie beim Chef anzuschwärzen. Genau-so verkehrt wäre es, zu schweigen. Besser: Über das, was man gestemmt hat, zu berichten. Vorgesetzte können sich dann selber zusammenreimen, wie viel (oder besser: wie wenig) die Leistungsvermeider im Team zustande gebracht haben.
Leistungsvermeider sind ärgerlich. Doch gegen jedes Ärgernis ist auch ein Kraut gewachsen. Cover Ihr kriegt den Arsch nicht hochEvi Hartmann: Ihr kriegt den Arsch nicht hoch. Über eine Elite ohne Ambition. Campus 2018.  17,95 Euro. (Amazon-Werbelink) Redaktionstipp In ihrem Blog „Weltbewegend“ schreibt Evi Hartmann über Themen, die sie und die Welt bewegen – von Big Data über Resilienz bis Wettbewerb. www.blogs.fau.de/weltbewegend

Das letzte Wort hat Sebastian Tonn: 1x Rente bitte!

Sebastian Tonn beschäftigt sich mit Finanzen, Geldanlagen und der Börse.  Seit seinem BWL-Studium begegnen ihm im Job immer wieder kluge Kollegen, die bei einem Thema ins Schlingern geraten: der eigenen Geldanlage und Altersvorsorge. Daraus ist die Idee für das Portal anyonecan entstanden. Hier gibt er in Tutorials und Videos sein Know-how weiter. Im Gespräch verrät der BWLer, Youtuber und Buchautor, warum er davon überzeugt ist: Das nötige Grundwissen zu Altersvorsorge und Geldanlage ist schnell vermittelt – eine Stunde genügt!

Herr Tonn, wie stellen Sie sich Ihr Leben als Rentner vor? Ich stelle mir ein erfülltes, abwechslungsreiches Rentnerleben vor. Dazu gehören für mich unbedingt Reisen, aber auch geistige und körperliche Bewegung sowie Zeit für Freunde. Außerdem könnte ich mir auch gut vorstellen, projektbezogen für ein paar Stunden im Monat zu arbeiten. Der Gedanke von diesem einen Stichtag, an dem man in Rente geht und die Füße hochlegt, funktioniert für meine Generation nicht mehr. Trotzdem sollte man aber freiwillig arbeiten und nicht aus finanziellen Zwängen. Dafür muss ich natürlich schon heute etwas tun und gut vorsorgen. Leider verpassen viel zu viele diese Chance. Teilweise selbstverschuldet, oft jedoch auch, weil sie einfach nichts sparen können und das staatliche Rentensystem nicht mehr so viel hergibt. Das ist traurig, und darum wird sich der deutsche Staat zeitnah kümmern müssen. Finanzen, Börse und Geldanlage – für viele ein ödes und nerviges Thema. Was übt für Sie den Reiz aus? Ich erinnere mich noch gut an meine erste Gehaltserhöhung. Ich dachte nur: Was für ein tolles Gefühl! Endlich mehr Geld! Das gleiche Gefühl kann sich auch beim Thema Sparen einstellen. Natürlich nicht, wenn man sein Geld einfach auf das Sparbuch legt. Dafür gibt es zurzeit keinerlei Zinsen. Mit Aktien kann man langfristig solide Geld anlegen und ordentliche Renditen einfahren. Das übt einen gewissen Reiz aus. Und: Hat man eigenes Geld investiert, steigt automatisch das Interesse für die aktuellen Wirtschaftsnachrichten. Da wird das, was man im Wirtschaftsstudium gelernt hat, auf einmal ganz plastisch. Super spannend! Um die Rente kümmere ich mich später – keine gute Idee, oder? Je früher man anfängt, desto besser. Da greift nämlich der sogenannte „Zinseszinsef-fekt“. Klar, Zinsen gibt es im Moment nicht, aber der Mechanismus greift genauso bei Aktienrenditen. Startet man im Alter von 20 Jahren, werden aus 25 Euro monatlichem Invest bei durchschnittlich angenommenen Aktienrenditen über 100.000 Euro, wenn man mit 67 Jahren in Rente geht. Und das, obwohl man über all die Jahre nur gut 14.000 Euro eingezahlt hat. Sie versprechen: Ich zeige Dir, wie Du langfristig kostengünstig, renditestark und solide anlegst und vorsorgst! Verraten Sie Berufseinsteigern ihre Tipps? Ganz einfach: Ein Depot bei einer Direktbank eröffnen. Dort einen Sparplan einrichten auf einen breit gestreuten ETF, das ist ein sogenannter Indexfonds. Kauft man diesen beispielsweise auf den Weltindex MSCI World, investiert er automatisch in über 1.600 Unternehmen. Die weltweite Streuung mindert das Risiko, und die Renditen sind trotzdem ordentlich. Vorübergehende Schwankungen sitzt man einfach aus und der Sparplan kauft Monat für Monat kontinuierlich weiter – zu günstigeren Kursen ver-steht sich. Einen solchen Sparplan kann man etwa mit 25 Euro pro Monat starten. Der typische Bankberater wird einem übrigens niemals einen ETF empfehlen. Er verdient daran nämlich nichts. Aber genau das ist das Gute daran! So gut wie nichts der erwirtschafteten Rendite wandert in fremde Taschen. Klingt simpel. Ist das auch Ihre persönliche Strategie und wenn ja, warum? Genau, auch ich investiere über ETFs in die großen Indices. Dann habe ich noch ein paar Einzelaktien, wobei das eher Hobby ist. Denn an der Börse gibt es die nach-gewiesene Regel: Kein aktiver Anleger schlägt langfristig den Vergleichsindex. Auch ich nicht. Buchtipp Cover 1x Rente bitteSebastian Tonn: 1x Rente bitte! Die große Portion! Heute richtig vorsorgen – anschaulich und einfach erklärt. FinanzBuch Verlag – Münchner Verlagsgruppe 2. Auflage 2018. 9,99 Euro (Amazon-Werbelink). Auch als E-Book erhältlich! Tipps, Tutorials und mehr von Sebastian Tonn auf www.anyonecan.de

Berufsbegleitende Weiterbildung am Institut für Bau und Immobilie der Hochschule Augsburg

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Berufsbegleitend zum Master: Gewinnen Sie einen Einblick in den Studienbetrieb, kommen Sie ins Gespräch mit derzeit Studierenden, Dozenten und der Studiengangleiterin Prof. Dr. Elisabeth Krön. Das Institut für Bau und Immobilie der Hochschule Augsburg öffnet im Rahmen der Offenen Seminare seine Türen zum Studiengang Master Projektmanagement [Bau und Immobilie / Fassade / Ausbau / Holzbau]. Unser weiterbildendes Masterstudium richtet sich an Architekten, Bauingenieure sowie Ingenieure verwandter Disziplinen, die Projektleitungs- und Führungsaufgaben als Selbstständige oder Angestellte haben bzw. anstreben. In jeder der Vertiefungsrichtungen sind unsere Absolventinnen und Absolventen gefragte Experten auf ihren Spezialgebieten. Der nächste Jahrgang startet zum WS 18/19, die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2018.

Offene Seminare an folgenden Terminen:

Samstag, 24. März 2018, ab 9:00 Uhr Samstag, 14. April 2018, ab 9:00 Uhr Freitag, 11. Mai 2018, ab 9:00 Uhr Freitag, 8. Juni 2018, ab 12:00 Uhr Bitte melden Sie sich zu den Offenen Seminaren unter www.hs-augsburg.de/ibi an.

Studium Master Projektmanagement:

Das weiterbildende berufsbegleitende Studium wird seit 20 Jahren ununterbrochen angeboten. Absolventinnen und Absolventen schätzen die große Aktualität und den Praxisbezug, der durch die Einbindung zahlreicher renommierter Experten aus der Praxis gewährleistet ist. Der Studiengang spricht Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Architektur, Bauingenieurwesen sowie verwandter Disziplinen mit Baubezug an. Zugangsvoraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- oder Diplomstudium und mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung nach Abschluss des ersten Studiums. Das Studium ist so angelegt, dass es in fünf Semestern berufsbegleitend absolviert werden kann. Die Seminare finden im vierwöchigen Turnus am Freitagnachmittag (meist ab 16 Uhr) und am Samstag ganztägig sowie an sieben mehrtägigen Seminarblöcken von drei bis fünf Tagen statt. Die Seminartermine stehen zu Beginn des Studiums fest, so dass eine langfristige Planung möglich ist. Das Studium ist modular aufgebaut. Das Basismodul (2 Semester) beinhaltet vertragliches und betriebswirtschaftliches Wissen sowie den Ausbau der Schlüsselkompetenzen im Bereich Führung, Präsentation und internationales Bauen. Aus den vier Vertiefungsmodulen (2 Semester) Bau + Immobilie, Fassade, Ausbau sowie Holzbau wird ein individueller Schwerpunkt ausgewählt. Das Mastermodul (1 Semester) dient neben dem Besuch des Masterseminars und dem Absolvieren von abschließenden Prüfungen hauptsächlich der Erstellung der Masterarbeit. Bei erfolgreichem Abschluss verleiht die Hochschule Augsburg den akademischen Grad Master of Engineering in Projektmanagement (Bau und Immobilie / Fassade / Ausbau / Holzbau). Bewerbung: Ausführliche Studienunterlagen sowie Bewerbungsunterlagen können jederzeit vorab unter www.hsaugsburg.de/ibi angefordert werden. Bewerbungen für einen Start zum WS 18/19 sind ab sofort möglich. Die Zahl der Studienplätze ist beschränkt, eine rechtzeitige Bewerbung ist daher von Vorteil. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2018. Kontakt und weitere Informationen: Studiengangkoordination Dipl.-Ing. (FH) Sonja Schön Institut für Bau und Immobilie Telefon +49 821 5586-3603 sonja.schoen@hs-augsburg.de www.hs-augsburg.de/ibi

Kloepfel Consulting GmbH

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Branche
Unternehmensberatung

Produkte/Dienstleistungen
Beratung im Bereich Einkauf und Supply Chain Management, sowie Optimierung von Beschaffungs- und Produktkosten im deutschen Mittelstand

Anzahl der Standorte
2 im Inland und 10 im Ausland

Jahresumsatz
Gruppenumsatz von ca. 20 Mio. Euro

Anzahl der MitarbeiterInnen
210 Mitarbeiter

Bedarf an HochschulabsolventInnen
Ca. 10 pro Jahr

Gesuchte Fachrichtungen
Wirtschaftswissenschaften (v.a Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik),
Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Ähnliche

Einsatzmöglichkeiten
Projekt- und Prozessmanagement, Einkaufs- und Kostenoptimierung

Einstiegsprogramme
Direkteinstieg
Graduate-Programm

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Auswahlverfahren
Telefongespräch
Vorstellungsgespräch
Ggfs. Kennenlern-Tag

Auslandstätigkeit
Abhängig vom Standort des Kundenprojekts

Angebote für StudentInnen
Mentorenprogramm
Regelmäßiges Schulungsangebot
Verleih von gebrandeten Kloepfi-Cars
Übernahme von Studiengebühren
Betreuung von Abschlussarbeiten

Kloepfel Consulting Logo

Ansprechpartnerin Bewerbung
Heidrun Meder

Anschrift
Pempelforter Straße 50
40211 Düsseldorf

Fon
0211 882 594 0

Fax
0211 882 594 20

E-Mail
h.meder@kloepfel-karriere.com

Internet
www.kloepfel-consulting.com/
www.kloepfel-karriere.com/

Karriere bei KiK

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KiK steht für „Kunde ist König“, das Leitmotiv des textilen Grundversorgers seit der Unternehmensgründung im Jahr 1994. Die KiK Textilien und Non-Food GmbH bietet Damen-, Herren-, Kinder- und Baby-Bekleidung in guter Qualität zum vergleichbar günstigsten Preis an.

KiK LogoDas Sortiment umfasst neben Bekleidung auch Geschenkartikel, Spielwaren, Beauty-Produkte, Accessoires und Heimtextilien. Mit mehr als 25.000 Mitarbeitern und 3.500 Filialen in Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Kroatien, Polen, den Niederlanden und Italien erwirtschaftet das Unternehmen einen Netto-Jahresumsatz von 1,95 Mrd. Euro. Im deutschen Textilhandel rangiert KiK unter den Top Ten und bietet seit 2013 seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit der Onlinebestellung unter www.kik.de. KiK versteht sich als Chancengeber. So bieten wir nicht nur die Beschäftigung für Fachpersonal sondern geben auch Mitarbeitern ohne abgeschlossene Ausbildung die Möglichkeit, bei uns Teil eines großen Teams zu sein. Besonders wichtig ist uns auch die Verbindung von Beruf und Familie. So bitten wir derzeit über 10.000 Mitarbeitern die Möglichkeit, in Teilzeit arbeiten zu gehen. Auch unser Trainee- und Praktikantenprogramm erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Es bietet exklusive Einblicke in viele Bereiche des Unternehmens und überlässt dem Teilnehmer bereits früh Verantwortung in eigenständigen Projekten und Aufgaben.

Firmenprofil

Firmenprofil der KiK Textilien und Non-Food GmbH: Tipps, Infos und Kontakt für deine Bewerbung und Karriere im Textileinzelhandel
Insbesondere der Nachwuchs ist KiK besonders wichtig. Jährlich bietet das Unternehmen rund 800 jungen Menschen in der Europazentrale in Bönen sowie in den Filialen Ausbildungsplätze in 20 verschiedenen Berufen an. Als eines der ersten Unternehmen bietet KiK für das Ausbildungsjahr 2018 den neu geschaffenen Ausbildungsberuf des/ der E-Commerce-Kaufmann/-frau an. Auch für die rund 2.600 Filialen in Deutschland werden jährlich junge Talente gesucht, die über die Ausbildung bei KiK in eine erfolgreiche Karriere im Textileinzelhandel einsteigen.

Im Alter von 102 Jahren: Carmen Herreras Bilder mit Signalwirkung

Während ihre männlichen Künstlerkollegen in den USA nach dem Krieg schnell erfolgreich wurden, war das für eine Frau und noch dazu Latina kaum möglich. Carmen Herrera hat ihr Leben lang unbeirrbar und unbeachtet vom Kunstmarkt gearbeitet, ihr erstes Bild verkaufte sie im Alter von 89 Jahren. Jetzt ist sie 102 Jahre alt und malt weiterhin ihre sehr beeindruckenden Bilder.

„Eine Künstlerin zur falschen Zeit am falschen Ort. Doch betrachtet man ihr mehr als 70 Jahre umspannendes kreatives Schaffen als Ganzes, sieht man ein überwältigendes Œuvre, das Herrera einen festen Platz im Pantheon der großen Maler der Nachkriegsabstraktion sichert.“ Dana Miller über Carmen Herrera
Letztes Jahr wurde ihr Werk mit einer Ausstellung im New Yorker Whitney Museum geehrt. Jetzt ist in Europa eine um vieles größere Schau der Grande Dame der geometrischen Abstraktion bis 08. April 2018 in der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf zu sehen!
Carmen Herrera, Lines of Sight, gebunden, Wienand-Verlag, ISBN 978-3-86832-419-8, EUR 49,80
Carmen Herrera, Lines of Sight, gebunden, Wienand-Verlag, ISBN 978-3-86832-419-8, EUR 49,80
Die 1915 in Kuba geborene Carmen Herrera zählt zu den Pionierinnen des abstrakten Expressionismus und der geometrischen Abstraktion in Amerika. Der vorliegende Katalog präsentiert mit rund 70 Werken erstmals einen retrospektiven Überblick zum Schaffen der Künstlerin aus den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur. Der Kern der Arbeiten entstammt der zentralen Schaffensphase zwischen 1948 und 1978, in der Herrera ihren eigenen, auf Vereinfachung basierenden Stil entwickelte.

BZN BAUSTOFF ZENTRALE NORD GmbH & Co. KG

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Branche
Einzelhandel (Hagebaumarkt)
Groß- und Außenhandel (Baustoffhandel)

Produkte/Dienstleistungen
Einzelhandel
Mit unseren umfangreichen Sortimenten und Serviceleistungen lassen wir die Herzen von Modernisierern, Renovierern und Gartenfreunden höher schlagen. Zu unserer Einzelhandelsparte gehören neben den Hagebaumärkten auch WERKERS WELT und FLORALAND.

Fachhandel
Wir beraten und beliefern Bauunternehmer, Handwerker und Verarbeiter sowie Privatkunden aus den Bereichen Hochwertiger Innenausbau, Roh- und Hochbau, Tief- und Straßenbau, Trockenbau, Garten- und Landschaftsbau sowie Holz.

Anzahl der Standorte
Wir betreiben im Weser-Ems-Gebiet an 21 Standorten 11 Hagebaumärkte, 13 Baustoffhandlungen und einen Werkers Welt mit einer zentralen Verwaltung in Aurich.

Jahresumsatz
Ca. 125 Mio. Euro

Anzahl der MitarbeiterInnen
Über 700 Mitarbeiter

Bedarf an HochschulabsolventInnen
8-10

Gesuchte Fachrichtungen
BWL
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftsinformatik

Einsatzmöglichkeiten
Nachwuchsführungskräfte für:
Standortleitung
Vertrieb
Human Resources
Controlling

Einstiegsprogramme
Trainee-Programm
Direkteinstieg

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Auswahlverfahren
Vollständige Bewerbungsunterlagen,
Mehrstufiges Auswahlverfahren mit Fokus auf das persönliche Gespräch

Einstiegsgehalt
Verhandlungssache

Angebote für StudentInnen
Praktika min. 3 Monate

Stellenanzeige
Logo BZN baustoff zentrale nord

Ansprechpartner
Personalabteilung

Anschrift
Dreekamp 2
26605 Aurich

Fon
04941 608-136

Fax
04941 608-296

E-Mail
personal@bzn-online.de

Internet
www.bzn-online.de/karriere

Technische Hochschule Augsburg

***Weiterbildender berufsbegleitender Masterstudiengang Bau (M.Eng.) an der Technischen Hochschule Augsburg***

>> Aktuelle Termine für einen Studienbeginn zum Wintersemester 23-24:

> Infoveranstaltungen Präsenz:

  • Fr. 19.05.2023, 09:00 Uhr
  • Sa. 17.06.2023, 09:00 Uhr

> Infoveranstaltungen Online:

  • Mi. 19.04.2023, 18:00 Uhr
  • Di. 23.05.2023, 18:00 Uhr

> Anmeldung zu den Infoveranstaltungen unter Infoveranstaltung Master Projektmanagement Bau (M.Eng.) (hs-augsburg.de)

>> Upgrade Technische Hochschule:

Seit März 2023 darf sich die Hochschule Augsburg „Technische Hochschule“ nennen. Absolvent:innen dürfen sich also auf einen Abschluss als Master of Engineering der Technischen Hochschule Augsburg freuen.

>> Studieninhalt

Das weiterbildende berufsbegleitende Masterstudium richtet sich an Ingenieur:innen des Bauingenieurwesens, der Architektur, sowie Ingenieur:innen verwandter Disziplinen, die Projektleitungs- und Führungsaufgaben als Selbstständige oder Angestellte haben bzw. anstreben.

Das Basismodul (2 Semester) beinhaltet vertragliches und betriebswirtschaftliches Wissen sowie den Ausbau der Schlüsselkompetenzen im Bereich Führung, Präsentation und internationales Bauen.

Aus den vier Vertiefungsmodulen (2 Semester) Bau + Immobilie, Fassade, Ausbau sowie Holzbau wird ein individueller Schwerpunkt ausgewählt:

> Bau und Immobilie – Umfassende Vorbereitung auf Managementtätigkeiten in der Projektentwicklung, dem Planen und Bauen sowie dem Betreiben von Immobilien.

> Fassade – Vertieftes technisches Wissen rund um die Fassade zur Vorbereitung auf verantwortliche Aufgaben im Fassadenbereich.

> Ausbau – Vertieftes technisches Wissen rund um den professionellen Ausbau zur Übernahme von Führungsaufgaben bei komplexen Gebäudeausbauten.

> Holzbau – Vertiefte technische Kenntnisse für die Planung und Abwicklung von Holzbauten.

Das Mastermodul (1 Semester) dient neben dem Besuch des Masterseminars und dem Absolvieren von abschließenden Prüfungen hauptsächlich der Erstellung der Masterarbeit.

>> Zulassungsvoraussetzungen:

Ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- oder Diplomstudium sowie mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung nach Abschluss des ersten Studiums.

>> Studienablauf:

Das Studium ist so angelegt, dass es in fünf Semestern berufsbegleitend absolviert werden kann. Die Seminare finden im vierwöchigen Turnus am Freitag und am Samstag sowie an sieben mehrtägigen Seminarblöcken von drei bis fünf Tagen statt. Die Seminartermine stehen zu Beginn des Studiums für die gesamte Studienzeit fest. Eine langfristige Planung ist dadurch möglich, was die Vereinbarkeit mit (Vollzeit-)Berufstätigkeit und Familie erheblich erleichtert.

Bewerbungsschluss ist der 30.06.2023. Die Studienplätze sind begrenzt, eine rechtzeitige Bewerbung daher ratsam. Das Studium startet am Mittwoch, 27.09.2023 mit einem viertägigen Seminar zu „Teamtraining und Kommunikation“ auf einer Berghütte. Neben ersten fachlichen Impulsen findet dabei auch die Studiengruppe als Team zusammen.

***Weiterbildender berufsbegleitender Masterstudiengang Projektmanagement Bau (M.Eng.) an der Technischen Hochschule Augsburg***

>> Aktuelle Termine für einen Studienbeginn zum Wintersemester 25-26:

> Termine und Anmeldung zu den Infoveranstaltungen unter Projektmanagement Bau (M.Eng.) (tha.de)

>> Studieninhalt
Das weiterbildende berufsbegleitende Masterstudium richtet sich an Personen mit Bachelorabschluss, die im Bauwesen tätig sind – zum Beispiel im Bauingenieurwesen, der Architektur oder Innenarchitektur, als Wirtschaftingenieur mit Spezialisierung Bau, Immobilien- oder Facilitymanagement sowie verwandte Disziplinen – und die Projektleitungs- und Führungsaufgaben als Selbstständige oder Angestellte haben bzw. anstreben.

Das Basismodul (2 Semester) beinhaltet vertragliches und betriebswirtschaftliches Wissen sowie den Ausbau der Schlüsselkompetenzen im Bereich Führung, Präsentation und internationales Bauen.

Aus den vier Vertiefungsmodulen (2 Semester) Bau + Immobilie, Fassade, Ausbau sowie Holzbau wird ein individueller Schwerpunkt ausgewählt:

> Bau und Immobilie – Umfassende Vorbereitung auf Managementtätigkeiten in der Projektentwicklung, dem Planen und Bauen sowie dem Betreiben von Immobilien.
> Fassade – Vertieftes technisches Wissen rund um die Fassade zur Vorbereitung auf verantwortliche Aufgaben im Fassadenbereich.
> Ausbau – Vertieftes technisches Wissen rund um den professionellen Ausbau zur Übernahme von Führungsaufgaben bei komplexen Gebäudeausbauten.
> Holzbau – Vertiefte technische Kenntnisse für die Planung und Abwicklung von Holzbauten.

Das Mastermodul (1 Semester) dient neben dem Besuch des Masterseminars und dem Absolvieren von abschließenden Prüfungen hauptsächlich der Erstellung der Masterarbeit.

>> Zulassungsvoraussetzungen:
Ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- oder Diplomstudium sowie mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung nach Abschluss des ersten Studiums.

>> Studienablauf:
Das Studium ist so angelegt, dass es in fünf Semestern berufsbegleitend absolviert werden kann. Die Seminare finden im vierwöchigen Turnus am Freitag und am Samstag sowie an sieben mehrtägigen Seminarblöcken von drei bis fünf Tagen statt. Die Seminartermine stehen zu Beginn des Studiums für die gesamte Studienzeit fest. Eine langfristige Planung ist dadurch möglich, was die Vereinbarkeit mit (Vollzeit-)Berufstätigkeit und Familie erheblich erleichtert.

Bewerbungsschluss ist der 30.06. d.J.. Die Studienplätze sind begrenzt, eine rechtzeitige Bewerbung daher ratsam. Das Studium startet immer Ende September.

Logo Hochschule Augsburg

Ansprechpartner
Studiengangsleitung Prof. Dr.-Ing. Elisabeth Krön
Studiengangskoordination Sonja Schön

Anschrift
An der Hochschule 1
86161 Augsburg

Fon
0821 5586 3603

E-Mail
sonja.schoen@tha.de
ibi@tha.de

Internet
Technische Hochschule Augsburg Institut für Bau und Immobilie
Inforunde Master Projektmanagement Bau (M.Eng.)
Studiengänge

karriereführer handel 2017.2018: Big Data – Security

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Cover Handel 2017-2018_308x218

Handel braucht digitales Rückgrat –
Von Big Data bis zu Security

Während einige Händler noch immer keinen Internetauftritt haben, bauen andere ihr Unternehmen massiv um. Es entstehen Jobs, die sich mit Big Data und Security befassen und die Digitalisierung der Supply Chain vorantreiben. Studien zeigen: Diesem Handel gehört die Zukunft – und zwar sowohl im Netz als auch stationär in den Showrooms.

Von Big Data bis Security

Während einige Händler noch immer keinen Internetauftritt haben, bauen andere ihr Unternehmen massiv um. Es entstehen Jobs, die sich mit Big Data und Security befassen und die Digitalisierung der Supply Chain vorantreiben. Studien zeigen: Diesem Handel gehört die Zukunft – und zwar sowohl im Netz als auch stationär in den Showrooms. Von André Boße.

Wenn der britische Bestseller-Autor Ken Follett (68) – Zahl der weltweit verkauften Bücher: mehr als 160 Millionen – seine Frau Barbara anspricht, nennt er sie formvollendet „my dear“. Dann jedoch dreht er sich zum Journalisten um und erklärt mit breitem Grinsen im Gesicht: „Eigentlich ist sie mein Boss.“ Das ist in diesem Fall keine Koketterie: Barbara Follett (74) war bis 2010 eine erfolgreiche Politikerin, sie saß im Parlament, war als Ministerin tätig. Als sie ihre politische Laufbahn beendete, startete sie an der Seite ihres Mannes eine zweite Karriere: Sie ist nun Boss von Ken Follett – gemeint ist hier weniger die Person ihres Mannes als die Marke hinter dem Schriftsteller.

Handel digitalisiert sich schleppend

Die Handelsunternehmen sehen sich beim Stand der digitalen Transformation selbst eher im Rückstand. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom aus dem Juni 2017 betrachten sich 77 Prozent der Händler als Nachzügler in Sachen Digitalisierung. „Zwei von drei Händlern sehen die Digitalisierung jedoch als Chance. Sie müssen die Digitalisierung jetzt also entschlossener angehen“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Mehr als jeder dritte stationäre Händler (36 Prozent) bietet gar keine Internet-Präsenz, nur 6 Prozent geben an, online ein größeres Angebot als im Geschäft zu haben. „Viele Händler sehen den Online-Shop nicht als Chance für eine Erweiterung des Portfolios, etwa da sie Produkte dann nicht mehr alle einzeln im Ladengeschäft vorhalten müssen“, kritisiert Rohleder.
Ken Follett ist weit mehr als ein künstlerischer Einzelkämpfer. „Für mich arbeiten 30 Leute“, sagt der Autor, der mit Büchern wie „Die Nadel“ oder „Die Säulen der Erde“ Weltruhm erlangte und aktuell sein Buch „Das Fundament der Ewigkeit“ auf den Markt gebracht hat. Booker buchen seine Lesereisen, Kommunikationsprofis bereiten Marketing- und Medienkampagnen vor, Vertriebler bringen die Werke in den Handel, Historiker helfen dem Autor bei der Recherche, Lizenzexperten vermarkten seine Geschichten für Verfilmungen, Brett- oder Videospiele. Der Schriftsteller weiß: Dass die Story von „Das Fundament der Ewigkeit“ spannend zu lesen ist, ist die halbe Miete. Genau so wichtig ist aber ein Managementkonzept, um das mehr als 1000 Seiten dicke Werk über möglichst viele Kanäle zu vermarkten. Ken Follett schreibt das Buch, gibt die Interviews. Seine Frau Barbara jedoch ist der Boss – das Management hinter dem Welterfolg. Vier Aspekte für die Zukunft des Handels Die Erfolgsformel des Bestsellerautors zeigt, worauf es im Handel ankommt. Ein starkes Produkt ist wichtig, ohne Frage. Mindestens so bedeutsam ist jedoch ein Management-Team, das nicht nur den klassischen Kanal im Blick hat, sondern weiter denkt. Es geht nicht nur darum, was verkauft werden soll – sondern auch, auf welche Art und über welche Kanäle. Zudem gilt es zu prüfen, ob weitere Absatzmärkte identifiziert werden können – wie im Fall Follett eben die Film- und Gaming- Industrie. Mehr denn je entwickeln sich daher neue Themen, die den Handel schon heute prägen und neue Job-Profile entstehen lassen. Die Studie „Total Retail 2017“ der Unternehmensberatung PwC hat einige davon als besonders wichtig identifiziert:

25.000 Smartphones für dm-Mitarbeiter

Als Teil der Digitalsierungsstrategie wird die Drogeriemarkt-Kette dm bis Ende des Jahres alle im Verkauf und in der Beratung Beschäftigten mit einem Smartphone ausstatten. „Wir haben das in den Sommermonaten getestet und eine sehr breite Zustimmung seitens der am Test beteiligten Kolleginnen und Kollegen erhalten. Die mehr als 25.000 Smartphones in den Händen der Mitarbeiter erleichtern den Wissens- und Informationstransfer von den filialunterstützenden Diensten in Karlsruhe in alle 1892 dm-Märkte“, heißt es in einer dm-Pressemitteilung.
1. Data Analystics Laut Studie ist die Loyalität der deutschen Kunden im internationalen Vergleich eher gering: Fast die Hälfte, nämlich 47 Prozent, bevorzugten es, regelmäßig neue Produkte auszuprobieren. Diese Wechselkunden sind unbekannte Wesen: Was sind die Motive, das Konsumverhalten zu verändern? Wie lässt sich die Loyalität steigern? Die Antwort der PwC-Experten: „Datenanalysen und neue Technologien sind die Basis, um kundenorientierte Loyalty-Strategien zu entwickeln.“ Innovative Digitalabteilungen nehmen für Handelsunternehmen die Funktion von Seismografen wahr, ihre Aufgabe ist es, aus Kundendaten das Verhalten der Konsumenten zu erklären, im besten Fall zu prognostizieren. 2. Gestaltung und Beratung im Showroom Für viele ist „Schaufensterbummel“ ein Relikt aus alten Zeiten: Viele Kinder wurden von ihren Eltern und Großeltern mitgeschleppt, um sich an Sonntagen die Auslagen der (geschlossenen) Geschäfte anzuschauen. Laut PwCStudie ist dieses Konsumentenverhalten nun wieder im Trend: Der Kunde betrachtet das stationäre Geschäft als „Showroom“; man lässt sich beraten, vergleicht die Konkurrenz, prüft das Online-Angebot. Daher sind Showrooms für Händler „eine gute Option, um mit Beratungskompetenz zu punkten und den Online-Handel zu stützen“, schreiben die Autoren der Studie. Gefragt sind Experten, die Showrooms und die Beratung dort gestalten und optimieren – und dabei Multichannel- Konzepte stets im Hinterkopf haben. 3. Marketing über Social Media Laut Studie nutzen 43 Prozent der Kunden zwischen 18 und 34 Jahren regelmäßig die sozialen Medien als Inspirationsquelle für ihre Käufe, auch die Altersgruppe der über 35-Jährigen setze im Einkaufsprozess immer häufiger auf Social Media. „Insbesondere Storytelling ist eine gute Möglichkeit für Händler, die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erreichen“, so die PwC-Autoren. Handelsunternehmen müsse es gelingen, über die verschiedenen Kanäle interessante Geschichten über das Produkt zu erzählen und attraktive Inhalte zu bieten. Eine Aufgabe für ein Social-Media-Management, das deutlich weiterdenkt, als hier und da mal etwas zu posten! 4. Datensicherheit schafft Vertrauen Kaum noch ein Kunde ist unbekümmert digital unterwegs: Das Sicherheitsrisiko ist bekannt, entsprechend groß sind die Anforderungen der Konsumenten an die Security des E-Commerce: „61 Prozent der Kunden kaufen online nur bei Unternehmen, denen sie vertrauen. 67 Prozent wählen nur vertrauenswürdige Zahlungsanbieter aus“, so die Studie. Wer kein Vertrauen bieten kann, verliert mit einem Schlag einen Großteil möglicher Kunden. „Der Vertrauensaufbau ist ein langwieriger Prozess, wohingegen der Vertrauensverlust bei einem ernsten Vorfall rapide eintritt“, schlussfolgert die Studie. Demnach werden IT-Security-Experten für Unternehmen der Handelsbranche immer wichtiger. Digitalisierung der Supply Chain Der Einfluss der Digitalisierung auf den Handel ist immens, auch hinter der Kulisse, in den Bereichen Logistik und Supply Chain, tut sich viel. Für die Unternehmen ergeben sich – ähnlich wie in den Fabriken unter dem Schlagwort Industrie 4.0 – ganz neue Möglichkeiten, man darf durchaus von Logistik 4.0 sprechen. „Durch die Digitalisierung der Supply Chain ergeben sich zwei Schwerpunkte: die verstärkte Personalisierung der Produkte und die Geschwindigkeit in der Lieferkette“, sagt Hans Thalbauer, Senior Vice President, Extended Supply Chain bei SAP. Der Softwarehersteller bietet seinen Kunden Lösungen für die Digitale Transformation des Lieferketten- Managements.

Marge, Umsatz und Fehlbestand

Das „SAP Performance Benchmarking“ ist eine Methode, die abhängig von Variablen die Folgen der digitalen Transformation bestimmt. Für die Handelsbranche bedeute das laut SAP-Supply-Chain-Experte Hans Thalbauer, dass # die operative Marge um 29 Prozent steigt, wenn Verkaufstrends überwacht und Minderumsätze proaktiv analysiert werden, # der Umsatz im Cross-Selling (also im Verkauf ergänzender Produkte) sowie Up-Selling (Verkauf eines höherwertigen Produkts) um 58 Prozent steigt, wenn der Verkäufer im Kundengespräch Zugang zu Produkt- und Wettbewerberdaten hat, # die Fehlbestände um 30 Prozent sinken, wenn Buchbestand und aktueller Lagerbestand ständig abgeglichen werden.
Dabei geht es nicht nur darum, die logistischen Prozesse zu digitalisieren: Die Supply Chain der Zukunft ist mit den Social-Media- Kanälen, Showrooms und sonstigen Informationsquellen vernetzt. Das Ziel ist es, in Echtzeit Informationen über Entwicklungen zu erhalten. „Eine Baumarktkette erzielt beispielsweise einen um 30 Prozent höheren Umsatz, indem sie online mit schnellen Preisanpassungen und Sonderangeboten auf Markttrends und Wettbewerberkampagnen reagiert“, sagt Thalbauer. Dabei komme es darauf an, dass der Mitarbeiter im stationären Geschäft genau so über Trends und die Konkurrenz Bescheid weiß, wie der Logistik-Manager. Vision vom Kunden 4.0 Was dafür benötigt wird, ist eine digitale Infrastruktur vom Lager bis hin zum Endpoint, also dem Ort, an dem sich der Kunde für ein Produkt entscheidet. „IT- und Marketingleiter sowie die Logistiker sollten sich daher zusammensetzen, um Synergien zu schaffen“, fordert der SAP-Experte. Doch das ist für viele Unternehmen leichter gesagt als getan: Thalbauer, der viele Kunden mit Blick auf die digitale Transformation der Supply Chain berät, hat festgestellt, dass sich viele Unternehmen schwer damit tun, eine neue Lern- und Führungskultur zu entwickeln. „Um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und in Innovationen umzusetzen, müssen Firmen und ihre Mitarbeiter agiler werden“, sagt Thalbauer. „Die Unternehmenskultur muss sich verändern, in Richtung mehr Autonomie und Handlungsfreiheit.“ Auch sei es wichtig, über neue Modelle nachzudenken, um noch mehr Wissen über den Kunden und dessen Erfahrungen mit dem Produkt zu erlangen. Da könne über „Co-Creation oder „Mitarbeit im Rahmen der Sharing Economy gelingen“, sagt Thalbauer. Somit wären bestimmte Kunden nicht mehr nur passive Konsumenten, sondern aktiv an der Weiterentwicklung beteiligt. Im Idealfall ist der Kunde dann nicht mehr das unbekannte und wechselhafte Wesen, sondern ein aktiver Teil der digitalen Kette: Der Konsument, der selbst Veränderungen anstößt und sein Produkt in Zusammenarbeit mit der digitalen Infrastruktur des Unternehmens personalisiert – das wäre dann wohl der Kunde 4.0.

Glossar für den Handel in 20 Jahren

Die Zukunftsforscher des Trendbüros haben zusammen mit dem TV-Shopping- Kanal QVC Ende 2016 eine „Zukunftsstudie Handel 2036“ entwickelt. Folgende Techniken werden in 20 Jahren zum Alltag gehören: # NFC-Tag – Mit der „Near Field Communication“ können Daten über kurze Distanz ausgetauscht werden, die Technik soll die Grundlage für das einfache Bezahlen mit dem Smartphone werden. # Gamification – Der Mensch spielt gerne. Der Handel kann das nutzen, indem er beim Shopping Gaming-Ideen integriert, zum Beispiel bei Bestellung oder Kunden-Feedback. # Predicitive Analytics: Datenmodelle versuchen, die Nachfrage nach bestimmten Produkten anhand von prognostizierten Ereignissen vorherzusagen, vom Wetter bis hin zu plötzlichen Food-Trends.

rheingold-Geschäftsführer Sebastian Buggert im Interview

Als Mitglied der Geschäftsführung des Marktforschungsinstitutes rheingold ist Sebastian Buggert ein Experte für Konsum- und Verbraucherforschung. Im Interview erklärt der Kölner, warum Shopping eine Reise ist, wie sich Vertrauen zwischen Kunde und Händler aufbaut und warum Einsteiger in die Branche Leadership-Skills benötigen – um den Kunden durch die Shopping-Welt zu führen. Das Interview führte André Boße.

Zur Person

Sebastian Buggert ist Experte im Bereich der internationalen Markt- und Kulturpsychologie und für Konsum- und Verbraucherforschung. Im Anschluss an seine schulische Laufbahn absolvierte er eine Bankausbildung und fand dann seinen Weg zur Psychologie. Er studierte an der Universität Köln Psychologie mit dem Schwerpunkt Psychologische Morphologie, Film- und Medienpsychologie. Am Institut für Wirkungsforschung an der Uni Köln absolvierte er eine Ausbildung in Analytischer Intensivberatung. Sebastian Buggert ist seit dem Jahr 2000 beim Kölner Marktforschungsinstitut rheingold, dort ist er Mitglied der Geschäftsführung und Leiter Medienforschung.
Herr Buggert, der Online-Handel wächst weiter, im Gegenzug eröffnen Internet-Anbieter wie Amazon oder Zalando Shops in den Innenstädten. Was steckt dahinter? Die Online-Anbieter erweitern damit ihr Leistungspaket mit dem Ziel, den Kunden noch früher auf seiner Shopping- Journey abzuholen. Der Online- Handel hat erkannt, dass persönliche Beratung nach wie vor ein wichtiger Bindungsfaktor ist und Shops in der City in der Lage sind, als Inspirationsquelle zu fungieren. Sie sprechen von Shopping-Journey. Inwieweit ist das Einkaufen tatsächlich mit einer Reise vergleichbar? Shopping ist ja nicht nur die Beschaffung von Waren oder Produkten. Es ist auch ein soziales Erlebnis und eine Möglichkeit mit Selbstinszenierungen zu experimentieren – zum Beispiel im Modebereich. Hinzu kommt, dass man im Alltag meistens auf Dinge reagiert, während man beim Einkaufen, als Kunde, eine aktive Rolle einnehmen kann: Ich bestimme, ob ich kaufe. Und weil ich es bin, der die Wahl hat, möchte ich hofiert werden. Der Kunde als König – dieses Bild gilt also auch weiterhin. Auf jeden Fall. Der Kunde möchte das Gefühl haben, frei zu entscheiden, ob er klickt oder nicht. Oder ob er mit einem Produkt zur Kasse geht oder nicht. Er genießt also seine Machtposition – und das ist ein Grund, warum die Menschen seit jeher so gerne einkaufen. Allzu oft ist man im Leben nicht König, beim Einkaufen kann man es sein.
Der Kunde möchte das Gefühl haben, frei zu entscheiden, ob er klickt oder nicht. Oder ob er mit einem Produkt zur Kasse geht oder nicht. Er genießt also seine Machtposition.
Stärken die digitalen Einkaufshilfen diese Position? Ja, denn sie geben dem Kunden weitere Machtinstrumente in die Hand. Zum Beispiel kann er mithilfe des Smartphones den Markt durchleuchten und die verschiedenen Preise vergleichen. Diese Markttransparenz fördert die Machtposition des Kunden. Hinzu kommt, dass seine Stellung nicht mehr ortsgebunden ist: Früher musste ich ins Kaufhaus gehen, um mich ausnahmsweise wie ein König zu fühlen. Heute kann ich mich permanent wie ein König fühlen, weil ich das Handy immer parat habe und mich die Anbieter im Prinzip pausenlos und dauerhaft umgarnen. Wer mich online nicht hofiert, wird einfach weggeklickt. Schon heute besitzt das Smartphone eine große Bedeutung beim Shopping. Welche Dienste und Funktionen sind in Zukunft weiterhin vorstellbar? Die Anbieter werden weiterhin versuchen, die komplette Shopping-Reise über Online- und mobile Angebote abzudecken. Das funktioniert zum Beispiel über Online-Kataloge oder Portale, die hochwertige Fotostrecken, Hintergrundstorys und ein personalisiertes Empfehlungsmanagement bieten. Der Shop ist dann nur noch ein Teil dieses umfassenden Angebots. Der Fashion-Handel informiert über Modetrends oder bietet Hintergrundberichte zu Designerkollektionen. Der Lebensmittelhandel inspiriert und empfiehlt Rezepte, die direkt mit Einkaufslisten vernetzt sind. Der Handel versucht also, die Kunden umfassender zu begleiten und früher „abzuholen“. Was genau bringt es dem Händler, wenn er den Kunden auf seiner gesamten Shopping-Reise begleitet? Er nimmt im Idealfall eine andere Rolle ein, ist eben nicht mehr nur Händler, sondern Partner. Und von dieser neuen Rolle profitiert er, weil die Bindung langfristig ist. Dafür ist es wichtig, dass sich zwischen Kunde und Händler ein Vertrauensverhältnis aufbaut, denn als Kunde lasse ich mich nur dann von jemandem führen, wenn ich ihm auch vertrauen kann. Wie und wann entsteht dieses Vertrauen? Wenn ich als Kunde merke, dass ich verstanden werde. Dass klar ist, welche Wünsche und Bedürfnisse ich habe, was mir wichtig ist und was zu mir passt. Ist alles dies gegeben, wird Vertrauen generiert. Wobei dieses Vertrauen ja dann nur auf Basis von Daten entstehen kann, die ich als Konsument selbst abgebe. Ja, aber das Verhältnis der Kunden zu ihren Daten ist ambivalent. Klar, es gibt dieses Unbehagen bei der Frage, was mit meinen Daten passiert und was in Zukunft mit meinen Daten passieren wird. Erkenne ich als Kunde jedoch einen klaren Vorteil oder Nutzen, bin ich schnell bereit, meine Daten zu teilen. Wobei dieser Nutzen eben nicht nur ökonomischer Natur ist: Ich gebe meine Daten auch dann gerne ab, wenn ich mich danach individuell besser beraten bzw. begleitet fühle. Was bedeutet das konkret? Viele Menschen geben in einem persönlichen Beratungsgespräch mehr von sich preis, als sie eigentlich bereit sind. Ein guter Händler nutzt das, indem er Wünsche und Bedürfnisse erkennt, auf die man als Kunde vielleicht noch gar nicht gekommen ist. Man wird also positiv überrascht. Und noch gibt es keinen Algorithmus, der das so gut hinbekommt wie ein guter Verkäufer, der seine Kunden einschätzen kann. Wobei es nicht reicht, sich auf diesem Skill auszuruhen: Um als stationärer Händler mit den Online-Anbietern konkurrieren zu können, sollte man die digitalen Ergänzungen nutzen, um die Individualität des Einkaufserlebnisses zu steigern. An welche Ergänzungen denken Sie konkret? Zum Beispiel an digital unterstützte Loyalty-Programme, die Gamification- Aspekte bieten – die also auf spielerische Art die Treue eines Kunden anerkennen.
Jenseits der technischen Möglichkeiten ist es aber weiterhin wichtig, ein Verständnis für den Kunden und seine Bedürfnisse mitzubringen. Die Kompetenz heißt Empathie.
Worauf kommt es denn im Handel an, wenn ich als Einsteiger meine Karriere beginne: Auf IT-Kenntnisse, um immer neue digitale Tools zu entwickeln? Oder aufs Verkaufs-Know-how? Auf beides. Die digitalen Neuerungen sind wichtig, keine Frage. Jenseits der technischen Möglichkeiten ist es aber weiterhin wichtig, ein Verständnis für den Kunden und seine Bedürfnisse mitzubringen. Die Kompetenz heißt Empathie: Es muss mir gelingen, mich in den Kunden hineinzufühlen, um zu erfahren, was er will, was er sich wünschen könnte – und wie ich ihn führen kann. Sprich: Gefragt sind Leadership-Skills für die Führung von Kunden. Genau, wo und wie hole ich ihn ab – und welche Bedeutung kann meine Marke als Händler jenseits des Produkts erreichen. Denn ich will ja nicht nur, dass der Kunde einmal bei mir kauft. Sondern, dass der Kunde möglichst tief in meine Shopping-Welt eintaucht.  

rheingold Institut

Das rheingold Institut zählt zu den renommiertesten Adressen der qualitativ- psychologischen Wirkungsforschung und ist eines der letzten unabhängigen Marktforschungsinstitute in Deutschland. Das Institut hat sich mit seinen rund 50 festen Mitarbeitern und 120 freien Auftragnehmern auf tiefenpsychologische Kultur-, Markt- und Medienforschung spezialisiert. Dabei analysieren die Wissenschaftler auf der Basis der Psychologischen Morphologie, die an der Universität Köln entwickelt wurde, auch die unbewussten seelischen Einflussfaktoren und Sinnzusammenhänge, die das Handeln eines jeden Menschen mitbestimmen. Jahr für Jahr liegen bei rheingold über 5000 Frauen und Männer „auf der Couch“. www.rheingold-marktforschung.de