Köster GmbH

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Branche
Bauindustrie

Produkte/Dienstleistungen
Hochbau
› Industrie- und Produktionshallen
› Büro- / Verwaltungsgebäude
› Geschäfts- und Wohngebäude
› Kliniken / Ärztehäuser
› FMZ / EKZ / Verkaufsflächen
› Sportstätten / Veranstaltungshallen
› Hotelgebäude
› Parkhausimmobilien
› Studentenwohnheime
› Sonstiger Hochbau

Tiefbau
› Tiefbau allgemein
› Deponiebau / Altlastensanierung
› Erdbau
› Infrastruktur
› Außenanlagen / Logistik

Tunnelbau
› konventioneller Vortrieb
› maschineller Vortrieb

Kompetenz-Center
› Logistikimmobilien
› Sozialimmobilien
› Wohnungsbau
› Rohrleitungsbau
› Spezialtiefbau
› Umwelttechnik

Bauergänzende Leistungen
› Architektur | Planung
› Bautechnik & Innovation
› Technische Gebäudeausrüstung

Anzahl der Standorte
20

Jahresumsatz
1.4 Mrd. Euro in der Köster-Gruppe (2022)

Anzahl der MitarbeiterInnen
2.000 in der Köster-Gruppe

Bedarf an HochschulabsolventInnen
Ca. 200 als Werkstudierende und Praktikanten
Ca. 20 als Angestellte

Gesuchte Fachrichtungen
Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnik, Versorgungstechnik / Energie Gebäude Umwelt, BWL, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen

Einsatzmöglichkeiten
Bauleitung, Projektleitung, Kalkulation, Ausschreibung, Terminplanung, Elektrotechnik, Heizung-Lüftung-Sanitär, Vertrieb, Controlling

Einstiegsprogramme
Direkteinstieg, Werkstudententätigkeiten, Praktika

Mögliche Einstiegstermine
Laufend nach individueller Absprache

Auswahlverfahren
Interviews

Angebote für StudentInnen
Praktika, Werkstudententätigkeiten, Abschlussarbeiten

Logo Köster-Gruppe (Köster GmbH, Baresel GmbH)

Ansprechpartner
Ihr Recruiting Team

Anschrift
Sutthauser Straße 280
49080 Osnabrück

Fon
(0541) 998-2255

E-Mail
karriere@koester-bau.de
personal@koester-bau.de

Internet
www.koester-bau.de
www.koester-bau.de/karriere.html

BAM Deutschland AG

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Branche
Bauwesen

Produkte/Dienstleistungen
Planung, Ausstattung, Sanierung, Umbau, Errichtung und Betrieb schlüsselfertiger Großprojekte in Deutschland

Anzahl der Standorte
Stuttgart, Frankfurt, Dresden, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Basel, Zürich

Jahresumsatz
468 Mio. Euro im Jahr 2018

Anzahl der MitarbeiterInnen
892

Gesuchte Fachrichtungen
Bauingenieurwesen (alle Fachrichtungen), Gebäude – und Versorgungstechnik, Elektroingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, Architektur, Betriebswirtschaftslehre, Facility Management, Immobilienwirtschaft

Einstiegsprogramme
Praktikum, Werkstudententätigkeit, Direkteinstieg

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Angebote für StudentInnen
Praktika, Werkstudententätigkeiten, Betreuung von Abschlussarbeiten

Ansprechpartner
Nathalie Molitor

Anschrift
Mönchhaldenstrasse 26
70191 Stuttgart

Fon
0711 250 07 298

Internet
www.bamcareers.com/de
www.bam-deutschland.de

bauingenieur24 | JOBS ∙ KARRIERE ∙ WISSEN 

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Berufsportal mit Stellenmarkt für Bauingenieure

Nah und praxisbezogen
Von Bauingenieur:innen für Bauingenieur:innen: Als unabhängiges Berufsportal mit Stellenmarkt für das Bauingenieurwesen informiert bauingenieur24 seit 2001 in verschiedenen Themenbereichen aktuell uznd praxisbezogen.

Karriere durch bauingenieur24
Der spezielle Stellenmarkt veröffentlicht Stellenangebote für Bauingenieur:innen, Architekt:innen, Bautechniker:innen, Bauzeichner:innen und bietet die Möglichkeit, sich mit dem persönlichen Bewerberprofil plattformunabhängig online zu bewerben. Über den JobKatalog können über 250 offene Jobs sortiert werden nach Arbeitsort, Fachgebiet, Berufsgruppe, Branche des Arbeitgebers und Anstellungsart.

Mit über 250 offenen Jobs eine Auswahl treffen
Im Bauingenieurwesen ist jede Karriere einzigartig und mit über 250 offenen Jobs zur Auswahl kannst auch du dein Potential voll ausschöpfen.
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Ansprechpartner
Manuel Winter

Anschrift
Rotherstraße 21
10245 Berlin

Fon
+49 (0) 30 47031-120

E-Mail
info@bauingenieur24.de

Internet
www.bauingenieur24.de

STRABAG SE

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Branche
Bauindustrie

Produkte/Dienstleistungen
Fortschritt beginnt mit uns.

Bei STRABAG bauen rund 86.000 Menschen an 2.400 Standorten weltweit am Fortschritt. Einzigartigkeit und individuelle Stärken kennzeichnen dabei nicht nur unsere Projekte, sondern auch jede:n Einzelne:n von uns. Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Projektentwicklung, Baustoffproduktion oder im Gebäudemanagement: wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden. Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion sind integrale Bestandteile dessen, wer wir als Unternehmen sind und wie wir arbeiten. Gemeinsam setzen wir Vorhaben erfolgreich und partnerschaftlich um und wachsen an neuen Aufgaben. Gemeinsam erschaffen wir Großes.

Anzahl der Standorte
Wir haben Standorte in ganz Deutschland und Österreich sowie weltweite Auslandsaktivitäten und Direktionen.

Jahresumsatz
Rund 19 Milliarden Euro in 2023

Anzahl der MitarbeiterInnen
Rund 86.000 weltweit

Gesuchte Fachrichtungen
Wenn du die Studiengänge Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaftslehre absolviert hast, dann bist du uns richtig. Als Bauingenieur:in bringst du idealerweise Kenntnisse im Fachbereich Verkehrswegebau mit.

Einstiegsprogramme
Praktikum, Ausbildung, Duales Studium, Traineeprogramm, Direkteinstieg

Mögliche Einstiegstermine
Ganzjährig nach Absprache

Auslandstätigkeit
Möglich, abhängig vom Unternehmensbereich.

Angebote für StudentInnen
Fortschritt beginnt mit dir.

Du suchst einen spannenden Arbeitsplatz, der dir die Möglichkeit bietet, die Zukunft der Baubranche aktiv mitzugestalten? Bei STRABAG gibt es zahlreiche Möglichkeiten für deinen individuellen Einstieg: Ob Praktikum, duales Studium, Werkstudententätigkeit oder Traineeprogramm: werde schon während deiner Studienzeit Teil eines internationalen Bautechnologiekonzerns und setze deine Stärken gezielt ein.

Ansprechpartner
Kontaktdaten und detaillierte Informationen zu offenen Stellen und Einstiegsmöglichkeiten findest du auf unserer Karriereseite.

Logo STRABAG

Ansprechpartner
Kontaktdaten und detaillierte Informationen zu offenen Stellen und Einstiegsmöglichkeiten findest du auf unserer Karriereseite.

Anschrift
Siegburger Straße 241
50679 Köln

Fon
0221 8240

E-Mail
karriere@strabag.com

Internet

karriere.strabag.com/at

Keller Grundbau GmbH

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Branche
Bauindustrie

Produkte/Dienstleistungen
Spezialtiefbau mit Schwerpunkt Baugrundverbesserung und Injektionstechniken sowie Verfahrensentwicklung

Anzahl der Standorte
Weltweit in über 40 Ländern auf 6 Kontinenten, in Deutschland 11 Standorte

Jahresumsatz
Keller Group plc. ca. 3,11 Mrd. Euro in 2023

Anzahl der MitarbeiterInnen
Weltweit mehr als 10.000 (Keller Group plc.), Deutschland ca. 500

Gesuchte Fachrichtungen
Bauingenieurwesen (Schwerpunkt Grundbau/Geotechnik, Bodenmechanik)

Einsatzmöglichkeiten
Angebotsbearbeitung, Projektabwicklung mit Bauleitung, Termin und Kostenkontrolle, Verhandlungsführung mit Kunden/Lieferanten, Umgang mit Nachunternehmern und Mitarbeiterführung

Einstiegsprogramme
Direkteinstieg, Training-on-the-Job, persönliche Entwicklungsprogramme

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Auswahlverfahren
Bewerbungsgespräche

Einstiegsgehalt
gemäß Bautarifvertrag

Auslandstätigkeit
Möglich

Angebote für StudentInnen
Werkstudententätigkeiten Praktika möglich
Diplom- und Masterarbeiten sowie Bachelorthesis werden betreut

Keller Grundbau GmbH Logo

Ansprechpartner
Aylin Ari

Anschrift
Kaiserleistraße 8
63067 Offenbach am Main

Fon
069 8051-232

E-Mail
personal.de@keller.com
aylin.ari@keller.com

Internet
www.kellergrundbau.de

GOLDBECK GmbH

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Branche
Baubranche und baunahe Dienstleistungen

Produkte/Dienstleistungen
Gebäude mit System für Produktion und Logistik, Büroarbeit, Handel, Wohnen und Parken wie z.B. Bürogebäude, Produktions- und Logistikhallen, Parkhäuser, Schulen, Bauen im Bestand, Seniorenimmobilien sowie Gebäudemanagement und Public Private Partnerships

Anzahl der Standorte
Über 74 in Deutschland und Europa

Jahresumsatz
Geschäftsjahr 2019/20: 3,5 Mrd. Euro

Anzahl der MitarbeiterInnen
Über 7.800

Bedarf an HochschulabsolventInnen
Durch unser dynamisches Wachstum haben wir einen kontinuierlichen Bedarf an engagierten Praktikanten, Werkstudenten und Berufseinsteigern (w/m/d).

Gesuchte Fachrichtungen
– Architektur
– Bauingenieurwesen
– Elektrotechnik
– Versorgungstechnik
– Wirtschaftsingenieurwesen
– Facility Management
– Wirtschaftsinformatik
– Wirtschaftswissenschaften

Einsatzmöglichkeiten
– Integrale Planung (Entwurfs- und Ausführungsplanung, Tragwerksplanung)
– Abwicklung (Bau-/Projektleitung)
– Gebäudetechnik
– Tiefbau
– Baubetriebswirtschaft
– Gebäudemanagement
– Öffentlich Private Partnerschaften
– IT
– Marketing
– Personal
– Controlling

Einstiegsprogramme
– Trainee Baubetriebswirtschaft
– Trainee im Hochbau
– Direkteinstiege nach umfangreicher Einarbeitung in den Bereichen Abwicklung, Planung, Gebäudetechnik, Facility Management, IT

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Auswahlverfahren
Interviews

Einstiegsgehalt
Branchenüblich

Auslandstätigkeit
Auslandseinsätze sind möglich

Angebote für StudentInnen
Praktika und Abschlussarbeiten (nach gemeinsamer Themenauswahl) sind in den o. g. Bereichen möglich

Logo Goldbeck GmbH

Ansprechpartner
Personalentwicklung

Anschrift
Ummelner Straße 4-6
33649 Bielefeld

Fon
0521 9488-3900

E-Mail
karriere@goldbeck.de

Internet
www.goldbeck.de/karriere
https://www.instagram.com/goldbeck_careers/?hl=de
https://www.xing.com/companies/goldbeckgmbh
https://www.youtube.com/goldbeck

EUROVIA Deutschland

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Branche
Bauhauptgewerbe, Bauindustrie, Verkehrswegebau

Produkte/Dienstleistungen
Straßen-, Kanal- und Tiefbau, Sanierungen, Schutzeinrichtungen, Lärmschutz, Baustoffproduktion

Anzahl der Standorte
Rund 128 Standorte in Deutschland

Jahresumsatz
Ca. 8 Mrd. Euro in 2017

Anzahl der MitarbeiterInnen
Ca. 3.400 in Deutschland, ca. 38.000 weltweit

Bedarf an HochschulabsolventInnen
Ca. 20

Gesuchte Fachrichtungen
Bauingenieurwesen gerne mit den Schwerpunkten Verkehrswesen, konstruktiver Ingenieurbau oder Baubetrieb; Wirtschaftsingenieurwesen (Bau)

Einsatzmöglichkeiten
Bauleitung, Kalkulation, Vertrieb und Produktion, Controlling

Einstiegsprogramme
Traineeprogramme, duales Studium, Praktikum, Direkteinstieg

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Angebote für StudentInnen
Praktika, Betreuung von Abschlussarbeiten, Werkstudententätigkeiten

Logo EUROVIA Deutschland

Ansprechpartner
Personal

Anschrift
Rheinbabenstraße 75
46240 Bottrop

Fon
02041 792-371

Fax
02041 792-374

E-Mail
bewerbung@eurovia.de

Internet
www.eurovia.de

ED. ZÜBLIN AG

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Branche
Bauindustrie

Produkte/Dienstleistungen
Fortschritt beginnt mit uns.

Als Teil der weltweit tätigen STRABAG SE und Nummer eins im deutschen Hoch- und Ingenieurbau bauen wir bei Z?BLIN laufend am Fortschritt. Einzigartigkeit und individuelle Stärken kennzeichnen dabei unsere Projekte und jede:n Einzelne:n von uns. Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Spezialtiefbau, Tunnel-, Stahl- und Holzbau oder in der Bauwerkserhaltung – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden. Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion sind integrale Bestandteile dessen, wer wir als Unternehmen sind und wie wir arbeiten. Gemeinsam setzen wir Projekte erfolgreich und partnerschaftlich um und wachsen an neuen Aufgaben. Gemeinsam erschaffen wir Großes.

Bau mit uns die Zukunft! Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams.

Anzahl der Standorte
Wir haben Standorte in ganz Deutschland mit weltweiten Auslandsaktivitäten und Direktionen

Jahresumsatz
Rund 4,5 Mrd. Euro 2022

Anzahl der MitarbeiterInnen
Rund 15.000

Gesuchte Fachrichtungen
Bauingenieurwesen, Gebäude- und Versorgungstechnik, Architektur, Wirtschaftsingenieurwesen, Stahlbau, Informatik, Betriebswirtschaftslehre Bau, Elektroingenieurwesen, Maschinenbau

Einstiegsprogramme
Direkteinstieg, Trainee-Programm, Nachwuchsingenieurprogramm, Praktika im In- und Ausland, Werkstudierendentätigkeit, Abschlussarbeiten

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Auslandstätigkeit
Möglich, abhängig vom Bereich

Angebote für StudentInnen
Du suchst einen spannenden Arbeitsplatz, der dir die Möglichkeit bietet, die Zukunft der Baubranche aktiv mitzugestalten? Bei ZÜBLIN gibt es zahlreiche Möglichkeiten für deinen individuellen Einstieg: Ob Praktikum, duales Studium, Werkstudententätigkeit oder Traineeprogramm – werde schon während deiner Studienzeit Teil eines internationalen Bautechnologiekonzerns und setze deine Stärken gezielt ein.

Logo Züblin

Ansprechpartner
Kontaktdaten und detaillierte Informationen zu offenen Stellen und Einstiegsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Karriereseite karriere.zueblin.de

Anschrift
Albstadtweg 3
70567 Stuttgart

Internet
www.zueblin.de
karriere.zueblin.de

Bilfinger SE

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Branche
Engineering und Services

Produkte/Dienstleistungen
Industrie, Energie- und Immobilienwirtschaft

Anzahl der Standorte
Weltweit vertreten

Jahresumsatz
Rund 7,5 Mrd. Euro

Anzahl der MitarbeiterInnen
Inland: rund 25.000
Weltweit: rund 70.000

Bedarf an HochschulabsolventInnen
Ca. 120 in 2015

Gesuchte Fachrichtungen
BWL (z.B. Controlling, Finanzen, Personal, M&A), Facility Management, Immobilienmanagement, Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik, Energietechnik, Gebäudetechnik, Kraftwerkstechnik, Maschinenbau, Mess-Steuer-Regelungstechnik, Regenerative Energien, Verfahrenstechnik, Wasserbau, Wasserwirtschaft, Informatik

Einsatzmöglichkeiten
In unseren operativen Gesellschaften und den Corporate Bereichen, z.B. Controlling, HR, Kommunikation, Einkauf, Forschung & Entwicklung, Projektmanagement

Einstiegsprogramme
Trainee-Programme und Direkteinstieg

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Auswahlverfahren
Telefoninterview
Vorstellungsgespräch

Einstiegsgehalt
40.000 bis 50.000 Euro pro Jahr

Auslandstätigkeit
Möglich

Angebote für StudentInnen
Praktika, Werkstudierendentätigkeit, Studien- und Abschlussarbeiten

Logo Bilfinger SE

Ansprechpartner
Annika Vogel

Anschrift
Carl-Reiß-Platz 1-5
68165 Mannheim

Fon
0621 459-2341

Fax
0621 459-2697

E-Mail
annika.vogel@bilfinger.com
julia.strubel@bilfinger.com

Internet
www.bilfinger.com
https://www.bilfinger.com/karriere/uebersicht/

W. Markgraf GmbH & Co KG

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Branche
Bauindustrie

Produkte/Dienstleistungen
Generalübernehmer, Generalunternehmer, Hochbau, Fertigteile, Stahlbau, Logistik, Tiefbau, Bahn- und Ingenieurbau, Asphalt, Straßenbau, Rohrleitungs- und Pipelinebau

Anzahl der Standorte
10

Jahresumsatz
Ca. 450 Mio. Euro

Anzahl der MitarbeiterInnen
Ca. 950 Mitarbeiter

Bedarf an HochschulabsolventInnen
Kontinuierlicher Bedarf

Gesuchte Fachrichtungen
Architektur, Bauingenieurwesen, Baumanagement, Wirtschaftsingenieurwesen (Bau), Baumanagement, weitere Baufakultäten

Einsatzmöglichkeiten
Bau- und Projektleitung, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Abrechnung, Einkauf, BIM, Kaufmännische Bereiche

Einstiegsprogramme
Direkteinstieg, individuelle Einarbeitungsprogramme

Mögliche Einstiegstermine
Laufend

Angebote für StudentInnen
Praktika, Werkstudententätigkeiten, Betreuung von Abschlussarbeiten

Ansprechpartner
Kathrin Lauterbach

Anschrift
Dieselstraße 9
95448 Bayreuth

Fon
0921 297-422

Fax
0921 297-107

E-Mail
personal@markgraf-bau.de

Internet
www.markgraf-bau.de

Welttag der Philosophie 2013

„Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen“, soll Henry Ford gesagt haben. Zu dieser Einschätzung muss auch die UNESCO gekommen sein, als sie sich vor 11 Jahren den Tag der Philosophie ausgedacht hat, den sie seitdem jährlich mit einer Kanonade an Veranstaltungen begeht. Seit 2005 gehört der Tag der Philosophie zu den offiziellen Welttagen der Vereinten Nationen. Seine wichtigste Botschaft lautet: Philosophie, kritisches Denken und freie Meinungsäußerung sind entscheidend für ein friedliches und menschenwürdiges Leben in Vielfalt, für Wohlstand, Gerechtigkeit und Entwicklung. Wie genau die Philosophie das Denken schult, hat mir neulich der Philosoph Christoph Quarch in einem Gespräch über Glück erzählt: Die ganze antike Philosophie kreise nämlich um die Frage nach dem Glück. „Wobei Glück aber nun gerade nicht neuzeitlich als maximale, nachhaltige Freude gedeutet wird, sondern als die Qualität eines gelingenden, guten Lebens: als Stimmigkeit und Harmonie von Körper, Geist und Seele“, sagt Quarch. Und ebendies stehe in den alten Büchern von Platon, Aristoteles oder Epikur drin. Dringliche Themen, denen man sich mit den Methoden und dem Handwerkszeug der Philosophie nähern könnte, gibt es zahlreich. Die Sorge, dass nicht mit beiden Beinen im Leben stehe, wer in der Denkerstube denkt, scheint unbegründet: „Denken Sie etwa an die Korruptionsbekämpfung, den Tierschutz oder die Bedeutung der Ethik, wenn es um den medizinischen Fortschritt geht. Da ist die Philosophie gefragt, Themen unbefangen zu durchleuchten und so in Ordnung zu bringen, dass vernünftige Entscheidungen möglich sind“, hat Philosophie-Professor Julian Nida-Rümelin in einem Interview mit dem karriereführer ausgeführt. Der Welttag der Philosophie 2013 steht deshalb ganz alltagsnah unter dem Motto „Inklusive Gesellschaften, ein nachhaltiger Planet“. Über dreißig Veranstaltungen sollen den Philosophienachwuchs („Philosophy Slam“) und erfahrene Denker („Zum 100. Geburtstag von Camus“) locken. Die Vielfalt versprechenden Veranstaltungstitel erinnern mich an die phil.COLOGNE, die im Frühsommer des Jahres in Köln Philosophen und weitere Denker versammelte, um nach Antworten auf unsere Fragen nach Sinn und Werten zu forschen (siehe meinen Blogeintrag: phil.Cologne – internationales Festival der Philosophie). Philosophisches Denken als Alltagskompetenz finde ich wünschenswert, und dass die Denkerdisziplin sich dadurch in unserer Wirtschaftswelt verbreitet, erst recht.

Interview mit Benedikt Herles

Benedikt Herles hatte sich auf den Weg in die Elite gemacht. Er studierte an den besten Business Schools, absolvierte die richtigen Praktika, promovierte mit Summa cum Laude und stieg bei einer großen Unternehmensberatung ein. Doch dort hielt er es nicht viel länger als ein Jahr aus: Längst hatte Herles gemerkt, wie viel Schaden die Elite-Ausbildung anrichtet. Er schrieb das Buch „Die kaputte Elite“ – und stellt im Interview klar, was an den Business Schools falsch läuft, wie die Unternehmen darunter leiden und was die junge Generation tun kann, damit es besser wird. Die Fragen stellte André Boße.

Zur Person

Benedikt Herles, geboren am 7. März 1984 in Starnberg, studierte BWL und VWL an der Uni München sowie an der WHU Vallendar, einer privat finanzierten Wirtschaftshochschule bei Koblenz. Seine Promotion schrieb er an der privaten Hochschule EBS bei Wiesbaden. Mit besten Voraussetzungen für eine Management-Karriere ging er 2011 zunächst als Consultant zu einer großen Unternehmensberatung, bevor er 2012 kündigte um sich seinem Buch „Die kaputte Elite“ zu widmen. Seit 2013 arbeitet Herles, Sohn des Fernsehjournalisten und Moderators Wolfgang Herles, als Associate für den globalen Venture Capital Fonds e.Ventures. www.benediktherles.com
Herr Herles, können Sie sich noch daran erinnern, wann Ihnen zum ersten Mal klar wurde, was der eigentlich Sinn Ihrer Karriere als High Potential ist? Das ging sehr schnell. Schon am ersten Abend des ersten Semesters an der WHU ging es bei einer abendlichen Firmenpräsentation um die Optimierung des eigenen Erfolgs. Und Erfolg definiert sich an einer Business School ausschließlich in finanzieller Hinsicht. Es ging also direkt um Profitmaximierung. Absolut. Uns wurde nicht nur ein blinder Glaube an den Markt eingeschärft, sondern auch die Überzeugung, dass Eigennutz etwas Rationales ist. Was neben guten Kneipen und Cafés dagegen von Beginn an komplett fehlte, war ein Blick auf andere, geisteswissenschaftliche Disziplinen. Keine Philosophie, keine Soziologie, keine Psychologie – und schon gar keine übergreifenden Werte. Der Horizont an diesen Elite-Schulen ist sehr begrenzt. Stattdessen werden die Studenten zu perfekten Produkten für die Personalabteilungen ausgebildet. Wichtig ist nur, was benötigt wird, um den großen Unternehmen zu gefallen. Was sind denn das für Eigenschaften? Karriere macht, wer gefügig bleibt, sich darauf versteht, Fehler zu vermeiden, und am besten nicht allzu viel über alles nachdenkt. Klingt nicht nach einem großen Spaß. Nicht wirklich. Es handelt sich um eine Tretmühle, die mit Reflektion und Kreativität nichts zu tun hat. Und schlimmer noch: Sie macht die Menschen, die in ihr stecken, zum großen Teil sehr unglücklich. Wann haben Sie zum ersten Mal gespürt, dass Ihnen diese Dogmen gegen den Strich gehen? Mein Wunsch war es immer, einen Job zu machen, in dem ich unsere Gesellschaft gestalten und verändern kann. Ich ging fest davon aus, dass das im Management eines großen Unternehmens oder als Consultant sehr gut funktioniert. Ernste Zweifel kamen mir, als ich merkte, dass viele BWL-Professoren, Manager und Berater tatsächlich glauben, diese ungeheuer komplexe Welt mit Hilfe von Excel-Tabellen und Powerpoint-Folien in den Griff zu bekommen. Bei der Gestaltung dieser Folien sind sie innovativ. Was das wirtschaftliche Denken angeht, fehlt von Innovation aber oft jede Spur.

Buchtipp:

Die kaputte Elite: Ein Schadensbericht aus unseren Chefetagen von Benedikt Herles jetzt probelesen!
Sie waren rund zehn Jahre in dieser Tretmühle. Hat das Leben in diesen Kreisen auf Ihr Privatleben abgefärbt? Schwierige Frage. (überlegt) Ob man will oder nicht – die Ausbildung prägt. Es ist sicherlich schon so, dass ich auch im Privaten an einige Dinge zunehmend sehr rational und analytisch rangegangen bin. Nicht immer zum Vergnügen meines Umfeldes. Auch deshalb der Ausstieg? Moment, ich bin nicht ausgestiegen! Als Aussteiger würde ich jetzt eine Strandbar auf den Bahamas besitzen. Stattdessen sitze ich aktuell in einem Business-Hotel in Dublin. Was genau tun Sie – und wo liegt der Unterschied zu früher? Ich arbeite für einen globalen Venture Capital Fonds und bin auf der Suche nach jungen erfolgreichen Gründern. In der internationalen Start-up-Szene entdecke ich echten Unternehmergeist. Ich begegne einer kreativen Szene, in der viele junge Menschen ihre Ideen einbringen und bereit sind, Risiken einzugehen. Ist das die Zukunft? Na klar. Wobei man sagen muss: Die kaputte Elite ist hartnäckig. Das System ist von außen betrachtet sehr ineffizient. Die Managementelite ist zum großen Teil nicht mehr in der Lage, die ökonomischen Probleme unserer Zeit zu lösen. Nach innen funktioniert das System jedoch weiterhin gut: Viele große Unternehmen sind auch heute noch zufrieden mit den jungen High Potentials, die sie von den Business Schools und den Universitäten geliefert bekommen. Und sie sind auch zufrieden mit der Arbeit der Unternehmensberater, die ihnen für hohe Honorare die Entscheidungen abnehmen. Das System in Frage stellen jedoch nur sehr wenige. Warum scheitert die Elite an den Problemen der heutigen Zeit? Die Welt und ihre Wirtschaft haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch verändert. Globalisierung und Digitalisierung haben enorme Auswirkungen: Das Tempo der Veränderungen ist rasant. Alles geht heute immer schneller. Firmen müssen sich ständig neu erfinden. Gleichzeitig erlebt die freie Marktwirtschaft aktuell die größte Glaubwürdigkeits- und Stabilitätskrise seit der großen Depression des 20. Jahrhunderts. Unternehmen brauchen heute Leute, die anders denken. Manager müssen zunehmend bereit sein, Wagnisse einzugehen und sich ständig kritisch hinterfragen. Also müssen sich die Business Schools und Wiwi-Fakultäten auch anders aufstellen. Auf jeden Fall! Altgediente – man könnte sagen humanistische – Ideale jenseits vom ökonomischen Wert der Ausbildung sind die Lösung. Die Erziehung zur geistigen Freiheit muss wieder in das Zentrum der Lehrpläne rücken. Es wird dringend Zeit, dass sich die Eliteschulen anderen Disziplinen öffnen. Dass auch die Geistes- und Kulturwissenschaften gelehrt werden – und eben nicht nur die reine mathematische Analyse. Allgemeinbildung und die Fähigkeit zur kritischen Reflexion müssen zentrale Teile der Ausbildung sein. Wir brauchen kreative Charaktere mit Ecken und Kanten als Absolventen, keine Produkte für die Personalabteilungen. Aber möchten das die kommenden Absolventen überhaupt? Oder studieren sie nicht gerade Wirtschaftswissenschaften, um herkömmliche Managementkarrieren zu machen? Die berühmte Generation Y denkt zum Glück immer weniger in klassischen Karriere-Dimensionen. Viele meiner Altersgenossen stellen Althergebrachtes in Frage – das stimmt mich optimistisch. Was halten Ihre Ex-Kollegen, die weiterhin in der Tretmühle stecken, von Ihrem Buch? Immerhin beschreiben Sie sie als „kaputt“… Ich habe auf jeden Fall in ein Wespennest gestochen und extrem viel Zuspruch, zum kleineren Teil aber auch recht emotionale Ablehnung erfahren. Was mich freut, sind die vielen Zuschriften von Studenten, aber auch von Unternehmern, die mir nicht nur Recht geben, sondern mich auch ermutigen, diese Dinge weiterhin offensiv anzusprechen. Wie schon erwähnt, Selbstreflexion gehört nicht zur Stärke der ökonomischen Elite. Und einige sind wohl froh, dass jemand anderes diesen Job für sie übernommen hat. Letzte Fragen: Haben Sie Powerpoint und Excel weiterhin auf Ihrem Laptop installiert? Installiert ja, aber ich nutze die Programme lange nicht mehr so viel. Wobei die Software an sich ja keine Schuld trägt. Der Fehler liegt bei den Leuten, die glauben, sie seien in der Lage, das komplizierte Leben da draußen mit Hilfe dieser Programme zu bewältigen.