Mein Bewerbungsgespräch bei: Beiten Burkhardt

Gudrun Schumacher, Foto: Beiten Burkhardt
Gudrun Schumacher, Foto: Beiten Burkhardt

Bevor ich meine Tätigkeit als Rechtsanwältin bei Beiten Burkhardt begann, hatte ich mehrfach Gelegenheit, die Kanzlei näher kennenzulernen. Erste Informationen erhielt ich im Rahmen einer Kanzleipräsentation zu Beginn meines Referendariats. Mir fiel sofort die sehr angenehme Atmosphäre zwischen den Kollegen auf, und die vorgestellten Tätigkeiten in der Großkanzlei weckten mein Interesse. Aufgrund dessen beschloss ich, mich für die Wahlstation bei Beiten Burkhardt im Bereich IP („geistiges Eigentum“), IT und Medienrecht zu bewerben. Von Gudrun Schumacher

Profildaten

Name: Gudrun Schumacher
Geburtsjahr: 1985
Hochschulabschluss als: Juristin (zweites Staatsexamen)
Warum BB? international aufgestellte Kanzlei, Vielseitigkeit der Mandate, hervorragende Teamarbeit, gute Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Bewerbung als: Referendarin/Rechtsanwältin
Bewerbungsweg: schriftliche Bewerbung per E-Mail
Wann war das Vorstellungsgespräch: Januar 2012
Wann war Arbeitsbeginn: Juli 2012 (als Referendarin)/Dezember 2012 (als Rechtsanwältin)

Bereits kurze Zeit nach Abgabe meiner Bewerbungsunterlagen wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Das äußerst angenehme Gespräch wurde von einer Partnerin der Kanzlei sowie von dem für das Recruiting zuständigen Rechtsanwalt geführt. Meine beiden Interviewpartner nahmen sich ausführlich Zeit, um meine Fragen zu beantworten. Außerdem konnte ich bereits am Tag meines Bewerbungsgesprächs einige meiner zukünftigen Kollegen persönlich kennenlernen.

Eine knappe Woche später erhielt ich die Zusage. Während meiner Wahlstation arbeitete ich für verschiedene Rechtsanwälte und konnte so die unterschiedlichen Aufgaben und Arbeitsstile kennenlernen. Mir gefielen insbesondere die Vielseitigkeit der Mandate, die neuen Herausforderungen sowie die kollegiale Atmosphäre in der Praxisgruppe. Mit Ende der Referendarzeit rückte schließlich die Entscheidung über den weiteren beruflichen Werdegang immer näher.

Da sich meine ersten positiven Eindrücke von der Kanzlei im Rahmen meiner Wahlstation vollumfänglich bestätigt hatten, konnte ich mir eine künftige Tätigkeit hier sehr gut vorstellen. Einige Tage vor Ende meiner Referendarzeit baten mich die Partner des Medienteams zu einem abschließenden Gespräch und fragten, ob ich nach dem Referendariat als Rechtsanwältin bei ihnen anfangen wolle – und ich sagte natürlich gerne zu. Da sich das Ende der Referendarzeit mit den mündlichen Prüfungen des zweiten Staatsexamens deckte, vereinbarten wir einen Arbeitsbeginn, der mir noch ausreichend Zeit für einen erholsamen Urlaub ermöglichte.

Ende Dezember 2012 begann ich dann meine Tätigkeit als Rechtsanwältin im Medienteam. Meine jetzige Arbeit ist sehr vielseitig. Die verschiedenen Mandate liefern ständig neue Herausforderungen und erweitern den Erfahrungsschatz. Wir beraten nationale sowie internationale Mandanten vor allem aus dem Bereich Medien und Informationstechnologie. Häufig findet die Bearbeitung der Mandate nicht nur innerhalb der Praxisgruppe statt, sondern erfolgt in Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Bereichen. Bei der Mandatsbearbeitung erhielt ich von Anfang an viel Verantwortung und die Chance, nach außen aufzutreten. Dabei werde ich jedoch nie alleingelassen. Der gute Zusammenhalt im Team sowie die hervorragende Ausbildung durch die Partner helfen mir, den Alltag erfolgreich zu meistern.