Studiengang Automotive System Engineering, FH Heilbronn
Wirtschaftsingenieurwesen, Studienrichtung Automobilwirtschaft
Kontakt: FH Gelsenkirchen Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Recklinghausen Studienrichtung A: Automobilwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Schweig Frau Goldmann Raum 3.2.218 August-Schmidt-Ring 10 45657 Recklinghausen Fon: 02361 915-408 (Frau Goldmann) Fax: 02361 915-570 (Frau Goldmann) karl-heinz.schweig@fh-gelsenkirchen.de brigitte.goldmann@fh-gelsenkirchen.de www.w-hs.de
Wirtschaftsingenieur Verkehrsmanagement
Die Mobilität von Menschen und Gütern ist für den Wohlstand einer Gesellschaft von
zentraler Bedeutung. Für Deutschland ergeben sich aufgrund seiner wirtschaftlichen
Verflechtungen sowie als Drehscheibe des internationalen Verkehrs große Chancen.
Der neue Studiengang Wirtschaftsingenieur Verkehrmanagement (WVM) mit dem Abschluss
Bachelor of Science (B.Sc.) ist ein interdisziplinärer Studiengang, der die Studierenden
auf die zukünftigen Herausforderungen im Straßen-, Schienen-, und Luftverkehr vorbereitet.
Ein zentraler Punkt des Studiengangs ist die Planung, das Steuern und das „Managen“
von Verkehren. Hierzu werden umfassende technische und wirtschaftliche Kenntnisse vermittelt.
Die Regelstudienzeit des Studiengangs WVM einschließlich der integrierten
Praxisphase mit Bachelorarbeit und Kolloquium beträgt sieben Semester. Begonnen
werden kann das Studium jeweils zum Wintersemester eines Jahres.
Weitere Informationen zum Studiengang und den Zulassungsvoraussetzungen unter: www.Fh-Wolfenbuettel.de
Studiengang Transport- und Logistikmanagement
Zu den wichtigsten Trends bei Industrie und Handel gehören die zunehmende arbeitsteilige Produktion,
die Minimierung von kapitalkostenintensiven Lagerbeständen sowie die Globalisierung von Beschaffungs- und Absatzmärkten.
Der Studiengang Transport- und Logistikmanagement (TLM) mit dem Abschluss Bachelor
of Arts (B. A.) ist ein betriebswirtschaftlich-logistischer Studiengang. Der
fachliche Schwerpunkt liegt in den Bereichen Transport/Verkehr/Logistik.
Darüber hinaus werden Kompetenzen der allgemeinen BWL, des Rechts und der Fremdsprachen vermittelt.
Die Regelstudienzeit des Studiengangs TLM einschließlich der integrierten
Praxisphase mit Bachelorarbeit und Kolloquium beträgt sieben Semester. Begonnen
werden kann das Studium jeweils zum Wintersemester eines Jahres.
Weitere Informationen zum Studiengang und den Zulassungsvoraussetzungen unter: www.Fh-Wolfenbuettel.de
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Studiengang Logistik im Praxisverbund
Zu den wichtigsten Trends bei Industrie und Handel gehören die zunehmende arbeitsteilige Produktion,
die Minimierung von kapitalkostenintensiven Lagerbeständen sowie die Globalisierung von Beschaffungs- und Absatzmärkten.
Der neue in Kooperation mit Industrieunternehmen und mit Logistikdienstleistern
betriebene Studiengang Logistik im Praxisverbund (LIP) mit dem Abschluss Bachelor
of Arts (B. A.) ist ein betriebswirtschaftlich-logistischer Studiengang. Der
fachliche Schwerpunkt der Studieninhalte liegt in den Bereichen Transport/Verkehr/Logistik.
Darüber hinaus werden Kompetenzen in den Bereichen der BWL, des Rechts und der Fremdsprachen vermittelt.
Die Regelstudienzeit des Studiengangs LIP einschließlich der integrierten
Praxis-Intensivphase von einem Jahr, beträgt neun Semester. Begonnen
werden kann das Studium jeweils zum Wintersemester eines Jahres.
Weitere Informationen zum Studiengang und den Zulassungsvoraussetzungen unter: www.Fh-Wolfenbuettel.de
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Studiengang Logistik und Informationsmanagement
Die stetig steigenden Kundenanforderungen sowie der sich weiter verschärfende
Wettbewerb zwingt Unternehmen zur permanenten Anpassung ihrer logistischen Prozesse.
Der neue Studiengang Logistik- und Informationsmanagement (LIM) mit dem Abschluss Bachelor
of Arts (B. A.) vermittelt als Basis betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Darauf aufbauend
steht die Schnittstelle zwischen Logistik und Informatik im Fokus des Studiums. Abrundend
werden Soft Skills wie Präsentationstechnik und Konfliktmanagement vermittelt.
Die Regelstudienzeit des Studiengangs LIM einschließlich der integrierten
Praxisphase mit Bachelorarbeit und Kolloquium beträt sieben Semester. Begonnen
werden kann das Studium jeweils zum Wintersemester eines Jahres.
Weitere Informationen zum Studiengang und den Zulassungsvoraussetzungen unter: www.Fh-Wolfenbuettel.de
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Luft- und Raumfahrttechnik an der FH Aachen
- Studiengang: Luft- und Raumfahrttechnik
- Abschluss: Bachelor of Engineering
- Studienzeit: 7 Semester (210 Credits)
- lokale Zulassungsbeschränkung (NC)
- Studienbeginn: WS
- Studienbeitrag: 500 Euro pro Semester
- Studienort: Aachen
- Sprache der Lehrveranstaltungen: deutsch
Fahrzeugintegration/Karosserietechnik an der FH Aachen
- Studiengang: Fahrzeugintegration/Karosserietechnik
- Abschluss: Bachelor of Engineering
- Studienzeit: 7 Semester (210 Credits)
- lokale Zulassungsbeschränkung (NC)
- Studienbeginn: WS
- Studienbeitrag: 500 Euro pro Semester
- Studienort: Aachen
- Sprache der Lehrveranstaltungen: deutsch
Studiengang Maschinenbau – Vertiefung Fahrzeug-System-Engineering
Info:
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- Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
- Zulassung: nach Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit einem Partnerunternehmen.
- Studienbeginn: zum 1. Oktober jeden Jahres
Studiengang Elektrotechnik
Vertiefung Fahrzeugelektronik und Mechatronische Systeme BA Ravensburg
- Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
- Zulassung: nach Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit einem Partnerunternehmen.
- Studienbeginn: zum 1. Oktober jeden Jahres
BA Glauchau: Studiengang Automobilmanagement
- Abschluss: Dipl.-Wirtschaftsingenieur (BA) / Bachelor of Science
- Zulassung: Zugangsvoraussetzung zum Bachelorstudium ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder eine vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst als gleichwertig anerkannte Vorbildung sowie ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag für den Zeitraum des Studiums mit einem für den Studiengang geeignetem Unternehmen. Der abgeschlossene Vertrag muss den vom Kollegium aufgestellten Grundsätzen für die Ausgestaltung des Vertragsverhältnisses entsprechen.
- Studienbeginn: zum 1. Oktober jeden Jahres
StEP-Programm: Audi bietet Studium und Erfahrung in der Praxis
Berufsausbildung und „Bachelor of Engineering“ in fünf Jahren
Vom Ausbildungsjahr 2006 an stellt Audi seine praxisnahe Ingenieursausbildung StEP (Studium und Erfahrung in der Praxis) auf die neuen Bachelor-/Masterstudiengänge um. Das StEP-Programm verbindet eine Berufsausbildung bei Audi (IHK-Abschluss) mit einem Ingenieursstudium an der FH Ingolstadt (Bachelor of Engineering). Das 5-jährige duale Studium ist in drei verschiedenen Studienrichtungen möglich.Das StEP-Programm richtet sich an technikbegeisterte Abiturienten und Fach-Abiturienten. Am Beginn des Programms steht eine 13-monatige Grundausbildung zum Mechatroniker oder KFZ-Mechatroniker. Bereits in dieser Zeit arbeiten die Teilnehmer am Audi Standort Ingolstadt selbstständig an Ingenieursprojekten mit. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr studieren StEPler wahlweise Elektro- und Informationstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen oder Maschinenbau an der Fachhochschule Ingolstadt. Im Rahmen der begleitenden Praxiseinsätze übernehmen die angehenden Ingenieure frühzeitig Verantwortung in den verschiedenen Geschäftsbereichen der AUDI AG. Während der fünf Ausbildungsjahre zahlt Audi eine finanzielle Vergütung. Im Rahmen von Praxiseinheiten an einem internationalen Standort der Audi Markengruppe oder einem Auslandssemester können StEPler internationale Erfahrungen sammeln.
„‚Vorsprung durch Technik‘ erfordert und fordert die besten Ingenieure. Mit dem StEP-Programm sichern wir uns hervorragenden Ingenieursnachwuchs für die Entwicklung und Produktion unserer Fahrzeuge. Diesen Anspruch verbinden wir auch mit dem Ziel, attraktivster Arbeitgeber zu werden“, so Dr. Horst Neumann, Vorstand Personal- und Sozialwesen der AUDI AG.
Absolventen mit herausragenden Leistungen bietet Audi mit Masterstudiengängen und Promotionskooperationen weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten. „Damit wollen wir jungen Menschen eine Entwicklungsperspektive ‚von der Werkbank bis hin zur Promotion‘ aufzeigen“, hob Neumann hervor.
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