Klein, aber fein

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Es muss nicht immer der Global Player sein. Jenseits der landläufig bekannten Automarken gibt es eine erstaunliche Vielfalt kleiner und kleinster Automobilschmieden. Die Herausforderungen und der Reiz der Arbeit sind dort mit Sicherheit nicht kleiner als in den Entwicklungszentralen der großen Konzerne. Besonders handwerklich Begabte werden hier ihr Glück finden. Klar: Volkswagen, Daimler oder BMW kennt jeder. Dementsprechend viele Bewerber kommen in solchen Unternehmen auf eine freie Stelle. Doch es gibt auch zahlreiche kleinere Manufakturen, in denen angehende Ingenieure vielleicht nicht mit den ganz großen Namen, dafür aber mit viel Herzblut, mehr Verantwortung und vor allem einem deutlich umfassenderen Aufgabenbereich hantieren dürfen. Ein solches Unternehmen ist die Manufaktur Wiesmann aus Dülmen im Münsterland. Doch der eher unscheinbare Standort sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass mittlerweile über 650 Kunden – in ganz Europa, wohlgemerkt – ihren Wiesmann-Roadster lieben und ehren. Hinzu kommen 150 GT-Kunden – ebenfalls europaweit. Momentan wird in der Manufaktur an den letzten Feinheiten des neuen Topmodels „Wiesmann GT MF5“ gearbeitet, welcher eine Motorleistung von 507 PS und eine Endgeschwindigkeit von 320 km/h besitzen wird und damit die Höchstgeschwindigkeit eines BMW Z4 Roadster 2.0i mal eben um lockere 100 km/h übertrifft. Auch Michael Nowack, 27, trägt mit seiner Arbeit zum Erfolg der mit dem reddot-Design-Award ausgezeichneten Produkte bei. Seitdem er vor einem Jahr sein Fahrzeugtechnik-Studium an der Fachhochschule Osnabrück abgeschlossen hat, ist er für die Manufaktur tätig und hat sich dabei ganz bewusst für ein kleineres Unternehmen entschieden: „Während meiner Praxissemester habe ich beides kennengelernt, sowohl die Arbeit in einem großen Konzern als auch in einer kleinen Manufaktur. Mich hat hier vor allem das breitere Spektrum der Tätigkeiten gereizt.“ Eine Erfahrung, zu der die meisten Dozenten ihren Studenten raten, denn nur so kann man herausfinden, welche Arbeitsweise und welcher Unternehmenstypus am besten zu den eigenen Fähigkeiten passt. Während in mittelständischen Unternehmen pragmatisches Vorgehen und die schnelle Präsentation der bestmöglichen Lösungen gefragt sind, kann man in großen Betrieben seine Vorliebe für bis ins Detail korrekte Perfektion ausleben, muss dafür aber beispielsweise auch langwierige Abstimmungen in Kauf nehmen. Insgesamt unterscheiden sich die Vorteile kleiner Autoschmieden nicht besonders von denen kleiner Unternehmen in anderen Industriezweigen: Neben einem größeren Verantwortungsbereich sind dabei in erster Linie gute Aufstiegsmöglichkeiten und ein umfassendes Aufgabenspektrum zu nennen. Bestätigt wird dies auch von Michael Nowack, der in erster Linie für die Serienbetreuung und die Komponentenentwicklung für Neufahrzeuge zuständig ist. Neben der Vielfältigkeit der Aufgaben schätzt er die Verantwortung, die ihm schon als Berufseinsteiger zugesprochen wird. Dennoch musste und muss sich der Fahrzeugtechniker in vielen Bereichen zusätzliches Wissen aneignen: „Während des Studiums bekommt man nur einen Grundstock an Wissen vermittelt. Also war das Wichtigste an der Uni eigentlich, dass ich gelernt habe, zu lernen“, resümiert er lachend. Ähnlich erging es auch Lars Krüger, der an der TU Berlin Energie- und Verfahrenstechnik studiert hat und seit 2001 für das Nietwerder Unternehmen Jetcar tätig ist, das mit seinen Energiesparfahrzeugen eine doch eher kleine Nische belegt. 1988 als Konstrukteure und Hersteller kleiner Windkraftanlagen gestartet, entschlossen sich die Brüder Christian Wenger-Rosenau und Michael Wenger 1998, mit der Fabrikation des Leichtfahrzeugs Jetcar ein zweites Standbein aufzubauen. Gerade einmal 100 Fahrzeuge werden als limitierte Auflage in Neuruppin angefertigt – zum Vergleich: Volkswagen produziert durchschnittlich 24.500 Fahrzeuge pro Arbeitstag und verkaufte allein im Januar dieses Jahres 485.500 Exemplare seiner insgesamt acht Marken weltweit. Für Dipl.-Ing. Lars Krüger bietet dennoch die Jet-Manufaktur genau die richtige Kombination, da er während seines Studiums auch in Vorlesungen der Bereiche Leistungselektronik, Flugzeug-Leichtbau, Maschinenbau und technischer Umweltschutz reingeschnuppert hatte. „Ich habe mich schon immer für Fahrzeuge und Windenergie interessiert – deshalb entspricht die Kombination hier exakt meinem Profil.“ Zu seinen aktuellen Projekten gehören neben der Energiebetrachtung und Konstruktion der Fahrzeuge auch Einkauf, Organisation und Kundengespräche. „Hier kann ich in viele Bereiche reinschauen, wodurch sich eine viel größere Bandbreite an Tätigkeiten ergibt. Bei vielen großen Herstellern hat man nicht diese Möglichkeiten, sondern sitzt wochenlang an einer Schraube.“ Nach Ansicht von Jörn Pienkoß, der an der Herstellung des Yes! Roadster in Dresden beteiligt ist, ist es deswegen hilfreich, sich Wissen aus verschiedenen Studienfächern anzueignen. In seinem Fall war das nicht nur Konstruktionslehre, Fahrwerkstechnik und Kfz-Elektronik, sondern auch eher Theoriebehaftetes, wie den Kfz-Zulassungsrichtlinien, denen während seines Studiums der Fahrzeugtechnik eine eher untergeordnete Rolle zukam. Auch bei ihm entstand schon während des Studiums der Wunsch, bei einem Kleinserienhersteller zu arbeiten: „Dabei hat mich auch die Möglichkeit motiviert, eigene Entwicklungen direkt am Fahrzeug testen und optimieren zu können.“ Und genau das tut er bei der Weiterentwicklung des hauseigenen Fahrzeugs, dem YES! Roadster 3.2. Dieser wird exklusiv von den insgesamt sechs in der Manufaktur beschäftigten Technikern angefertigt – kaum vorstellbar für einen Großkonzern wie DaimlerChrysler, dessen 272.382 Mitarbeiter laut Geschäftsbericht 2007 zu einem Automobilabsatz von 2,1 Millionen Einheiten beitrugen.
Eine kleine Manufaktur ist das richtige für Absolventen, die
  • eher viele Arbeitsbereiche kennenlernen wollen als einen bis ins letzte Detail,
  • Wert legen auf individuell gefertigte Einzelstücke,
  • praktisch und handwerklich begabt sind,
  • pragmatisch denken und Probleme gerne schnellstmöglich lösen.
Generell gilt aber auch hier: Probieren geht über Studieren.
Bei diesen Zahlen überrascht es nicht, dass bei vielen Absolventen die großen Automobilhersteller an erster Stelle stehen, wie das Absolventenbarometer 2007 des Berliner Marktforschungsinstituts Trendence bestätigt: Mit der BMW Group, der Audi AG und der Porsche AG belegen die namhaften Hersteller die ersten drei Plätze bei der diesjährigen Umfrage unter den knapp 7000 Studenten der Ingenieurwissenschaften. Aber neben kleineren Manufakturen werden auch die Zulieferfirmen immer beliebter: So sind mit Siemens auf Platz vier sowie Bosch Rexroth auf Platz zehn gleich zwei Zulieferer unter den Top Ten der Arbeitgeber vertreten. Auch diese Entwicklung gilt nicht nur für die großen Namen, sondern setzt sich bei kleinen und mittleren Zulieferern fort, bei denen Ingenieure fachlich genauso gefordert werden wie bei einem Hersteller, wie auch von Dozentenseite immer wieder hervorgehoben wird. Insgesamt wird dieser positive Trend für die Zulieferer auch bezüglich des Kriteriums Karriere bestätigt. Die Aufstiegschancen werden hier im Allgemeinen höher eingeschätzt als in kleinen Manufakturen, die in den vergangenen Monaten eher Personal eingespart als eingestellt haben. Generell gilt aber auch hier wie in jedem Betrieb, dass für die Karrierechancen immer noch die persönliche Entwicklung und die des Unternehmens ausschlaggebend sind. Förderlich ist es dabei laut Jörg Glauner, Inhaber des Autohauses rush,dessen rush-roadster optisch an den legendären Lotus Seven angelehnt ist, auf jeden Fall, wenn man auch handwerklich begabt ist – und nicht allzu großen Wert auf einen geregelten Feierabend legt. Dafür bieten Fahrzeuge, wie die seit 13 Jahren in seiner Manufaktur produzierten Modelle, seiner Ansicht nach eine größere Identifikation als solche, die vom Fließband stammen – und so glaubt man ihm gerne, wenn er vom „Herzblut“ spricht, das er und seine Mitarbeiter in ihre Fahrzeuge stecken. Ob das bei VW und Konsorten auch der Fall ist?
Adressen der im Text genannten Manufakturen

Studiengang Fahrzeug- und Verkehrstechnik an der HTW Dresden

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  • Abschluss: Dipl.-Ingenieur (FH)
  • Studienzeit: 8 Semester
  • Zulassungsbeschränkung
  • Studienbeginn: WS (15.7.)
Kontakt: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Friedrich-List-Platz 1 01008 Dresden Fon: 0351 462-0 Fax: 0351 462-2597 kuehne@mw.htw-dresden.de www.htw-dresden.de
 
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HAW Hamburg: Fahrzeugbau

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Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) Fakultät/Department: Technik und Informatik/Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Semester: 7 Bewerbungszeitraum: Wintersemester: 1. Juni – 15. Juli; Sommersemester: 1. Dezember – 15. Januar Zulassungsbeschränkt: Ja; NC Gilt nicht für Nicht-EU Bewerber_innen Sprache: Deutsch Kosten: Semesterbeitrag 333,50 € Studienform: Vollzeit, Duales Studium möglich Standort: Campus Berliner Tor, Berliner Tor 9, 20099 Hamburg Kontakt: HAW Hamburg Studentensekretariat und Prüfungsamt im Studierendenzentrum Stiftstraße 69 20099 Hamburg (Campus Berliner Tor) Fon: 040 25414740 (Mo-Fr: 8-18 Uhr) studentensekretariat@haw-hamburg.de www.haw-hamburg.de

FHTW Berlin: Fahrzeugtechnik, Studienrichtung Kfz-Technik, Verkehrstechnik

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  • Abschluss: Dipl.-Ingenieur (FH)
  • Studienzeit: 8 Semester
  • keine Zulassungsbeschränkung
  • Studienbeginn: WS (15.7.)
Kontakt: FHTW Berlin FB 2 Ingenieurwissenschaften II Blankenburger Pflasterweg 102 13129 Berlin Fon: 030 47401-215 Fax: 030 47401-306 www.fhtw-berlin.de
 
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FH Ingolstadt: International Automotive Engineering

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  • Studiengang: International Automotive Engineering
  • Modul 1: Automotive Design
  • Modul 2: Automotive Manufacturing Engineering Processes
  • Modul 3: Power Train
  • Modul 4: Automotive Software Engineering
  • Modul 5: Automotive Electronics
  • Modul 6: Automotive Information Systems
  • Modul 7: Computational Engineering
  • Modul 8: Automotive System Engineering
  • Modul 9: Managing Processes in Automotive Industry – Von den neun Modulen müssen sieben ausgewählt werden, in denen auch die Prüfungen abgelegt werden.
  • Abschluss: Master of Engineering in International Automotive Engineering
  • Studienzeit: 3 Semester
  • Zulassungsbeschränkt: Es wird ein überdurchschnittlicher Diplom- oder Bachelor-Abschluss verlangt sowie solide Mathematik-Kenntnisse, nachgewiesen durch den Graduate Record Examination (GRE) Subject Test Mathematics. Nicht-Muttersprachler müssen ebenfalls einen TOEFL-Test von 550 bzw. 213 Punkten vorlegen.
  • Studienbeginn: 15. März (Sommersemester) bzw. 1. Oktober (Wintersemester) Bewerbungszeitraum: 15. November – 15. Januar für das Sommersemester Formulare verfügbar auf www.fh-ingolstadt.de
Kontakt: Fachhochschule Ingolstadt University of Applied Sciences Esplanade 10 85049 Ingolstadt Fon: 0841 9348-121 Fax: 0841 9348-200 student-information@fh-ingolstadt.de www.fh-ingolstadt.de
 
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FHT Esslingen: Fahrzeugtechnik

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  • Studiengang Fahrzeugtechnik:
  • Studienrichtung: Antrieb und Service
  • Studienrichtung: Karosserie und Mechatronik
  • Abschluss: Dipl.-Ingenieur (FH)
  • Studienzeit: 8 Semester
  • Zulassungsbeschränkung
  • Studienbeginn: – WS (15.7.): Antrieb und Service – SS (15.1.): Karosserie und Mechatronik
Kontakt: Fachhochschule Esslingen – Hochschule für Technik Fachbereich Fahrzeugtechnik Kanalstrasse 33 73728 Esslingen Fon: 0711 397-3301 Fax: 0711 397-3299 renate.grossmann@fht-esslingen.de www.fht-esslingen.de
 
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Master „Simultaneous automotive engineering“ an der FH Dortmund

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Ein bundesweit einmaliger Master-Studiengang der Fahrzeugtechnik startet an der Fachhochschule Dortmund zum kommenden Wintersemester: „Simultaneous automotive engineering“ heisst das neue Angebot, dass vor allem die Bereiche Entwicklung und Fertigung zusammenführen soll. Vorsprünge auf diesem Gebiet werden von der Industrie als entscheidende Wettbewerbsvorteile angesehen. Denn nur, wenn die Entwickler wissen, was sich technisch und ökonomisch sinnvoll herstellen lässt, kann beim Automobilbau Zeit und Geld gespart werden. Die Absolventen sollen im neuen Studienangebot diese wichtigen Qualifikationen erwerben. Innovationen und immer kürzere Produktzyklen verlangen ein intensives Zusammenarbeiten aller Disziplinen. Experten schätzen, dass derzeit bis zu einem Viertel aller wichtiger Ressourcen, wie Personal oder Rohstoffe brachliegen, weil es noch immer erhebliche Reibungsverluste gibt. Die Entwicklungszeiten müssen verkürzt, die Produktkosten gesenkt werden. Um dies zu erreichen, sei eine allgemeine Effizienzsteigerung dringend vonnöten, wie Professor Ulrich Hilger und Professor Gottfried Hartke, die den neuen Studiengang massgeblich entwickelt haben, betonen. Teamarbeit ist also angesagt. Ausgezeichnete Berufsaussichten attestiert Professor Hilger den künftigen Absolventen des neuen Studiengangs: „Die einschlägige Industrie ist immer auf der Suche nach guten Leuten. Und wer unseren neuen Masterabschluss erhält, wird gut sein.“ Sowohl bei der Autoindustrie und deren Zulieferern wie auch im klassischen Maschinenbau werden die neuen „Automobil-Master“ gefragt sein. Wichtige Schlüsselkompetenzen wie Qualitätssicherung und Projektmanagement stehen deshalb ganz oben auf dem Lehrplan. Automobiltechnisch soll es beispielsweise um alternative Kraftstoffe wie Erdgas oder Hybridantriebe, also etwa die Kombination von Elektro- und Benzinmotoren gehen. Die Fachhochschule stellt zum kommenden Wintersemester 20 Studienplätze zur Verfügung, die nach einer Vorabauswahl vergeben werden. Zulassungsvoraussetzung ist ein Bachelor- oder Diplomzeugnis einer ingenieurwissenschaftlichen Disziplin. Mit dem Masterabschluss ist die Möglichkeit einer Promotion an einer Universitaet verbunden, weshalb auch fremdsprachliche Qualifikationen in internationalen Projekten wichtige Bestandteile des Studiums sind. Bewerbungen koennen ab sofort an das Studienbüro der Fachhochschule gerichtet werden. Bewerbungen und weitere Infos: Fon: 0231 9112-110/111 studienbuero@fh-dortmund.de www.fh-dortmund.de Quelle: idw, 6.9.04
 
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FH Bingen: Maschinenbau, Studienrichtung Kfz-Technik

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  • Abschluss: Dipl.-Ingenieur (FH)
  • Studienzeit: 8 Semester
  • keine Zulassungsbeschränkung
  • Studienbeginn: WS (15.7.), SS (15.1.)
Kontakt: FH Bingen Fachrichtung Maschinenbau Raum 1-123 Prof. Dr.-Ing. Erwin Hasenjäger Berlinstr. 109 55411 Bingen Fon: 06721 409-136 hasenjaeger@fh-bingen.de www.fh-bingen.de
 
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FH Aachen: Automotive Engineering – Powertrain and Chassis Integration

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Der Fachbereich Luft- und Raumfahrt der Fachhochschule Aachen bietet seit dem Sommersemester 2006 den neuen Studiengang: Automotive Engineering – Powertrain and Chassis Integration an. für den Masterstudiengang gilt: Regelstudienzeit: 3 Semester (90 Credits) erster Start war im Sommersemester 2006 Bewerbung: vorbehaltlich der Akkreditierung direkt bei der FH Aachen Studienort: Aachen Weitere Informationen unter: http://www.automotive.fh-aachen.de
 
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Welfenakademie: Betriebswirtschaft, Studienrichtung Automobilhandel

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  • Abschluss: Automobil-Kaufmann
  • Studienzeit: 6 Semester
  • Zulassung nach Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen
  • Studienbeginn: WS (Zulassungsbescheid)
Kontakt: Welfenakademie Fachbereich BWL Vertiefungsrichtung Automobilhandel Christoph Mayhaus Kloster Wöltingerode 38690 Vienenburg Fon: 05324 7705-12 Fax: 05324 7705-77 info@welfenakademie.de www.welfenakademie.de
 
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Uni Stuttgart: Fahrzeug- und Motorentechnik

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Studienrichtung Verbrennungsmotoren

  • Abschluss: Dipl.-Ingenieur
  • Studienzeit: 9 Semester
  • Zulassungsbeschränkung: Hochschulauswahlverfahren
  • Studienbeginn: Wintersemester
Kontakt: Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen Pfaffenwaldring 12 70569 Stuttgart Fon: 0711 685-5628 Fax: 0711 685-5710 info@ivk.uni-stuttgart.de www.ivk.uni-stuttgart.de
 
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TU München: Studiengang Maschinenwesen

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Studienrichtung Fahrzeug- und Motorentechnik

  • Abschluss: Bachelor
  • Studienzeit: 6 Semester
  • Studienbeginn: WS
Kontakt: Technische Universität München Fakultät für Maschinenwesen Boltzmannstraße 15 85748 Garching bei München Fon: 089 289-15002 Fax: 089 289-15003 https://www.tum.de/studium/studienangebot/detail/maschinenwesen-bachelor-of-science-bsc/