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Den Job lieben lernen

Angst kostet nicht nur Nerven, sondern die deutschen Unternehmen jährlich weit über 100 Milliarden Euro. Zeit für eine Führungskultur, die nicht länger ausschließlich Konkurrenzkampf und den Wettbewerb im Fokus hat, sondern den Mitarbeitern Sicherheit und Halt bietet. Psychologen und Ökonomen sind sich einig: Das steigert die Hingabe und Leistungsfähigkeit. Zu Wort kommen unter anderem Angstforscher Wolfgang Stegmann, Psychologe Stephan Grünewald, Personalberater Jörg Will sowie der Vorstandsvorsitzende der Metro Gruppe Olaf Koch. Von André Boße

Sie wischen über ihr Tablet, hacken E-Mails in die Notebooks und telefonieren mit Kollegen, als befürchteten sie, ihnen fällt der Himmel auf den Kopf, wenn sie ihre Geräte aus der Hand legen, um sich auch nur kurz zurückzulehnen – die Business-Menschen, die man in jedem ICE und an jedem Flughafen beobachten kann. Häufig wird man zwangsläufig zum Zuhörer ihrer Telefonate: Da ist von Problemen die Rede, die man zeitnah anpacken müsse, bevor Konsequenzen drohen. Von Kollegen, die eine Aufgabe nicht bewältigt haben. Von enttäuschten Kunden oder Projekten in der Sackgasse. Und wenn der Chef am Handy ist, wird beschwichtigt: „Wird erledigt, dürfte kein Problem sein, alles klar, ich melde mich wieder.“ Das soll souverän klingen, doch die unruhigen Augen und Hände sprechen eine andere Sprache. Eine Sprache der Angst. Von einer Liebe zum Beruf keine Spur.

Angst oder Liebe? Diese Frage stellte der österreichische Filmemacher Erwin Wagenhofer im Untertitel seiner Dokumentation „Alphabet“ (siehe Interview Seite 16). Es gibt viele Methoden, um Menschen dazu zu motivieren, eine Arbeit zu verrichten. In der Wirtschaft beliebt sind die Annehmlichkeiten: Wer lange genug dabei ist, erhält eine goldene Uhr. Wer viel leistet, bekommt einen schönen Firmenwagen, Sonderzahlungen, Incentivereisen, Einladungen zu Events – oder ein paar nette Worte. Alles Versuche, die Leistung zu steigern. Wobei sich hier wie überall zeigt: Man kann sich Leistung nicht erkaufen. Und Liebe zum Beruf schon gar nicht. Zumindest nicht langfristig. Auf der anderen Seite steht die Versuchung, mit der Angst der Mitarbeiter zu spielen: drohende Umstrukturierungen und Kündigungen, in Aussicht gestellte magere Jahre, Brandreden. Auch das motiviert. Aber auch wieder nur kurzfristig, weil Angst auf Dauer lähmt.

Man findet also unzählige Ansätze, um Menschen zu motivieren, ihr Bestes zu geben. Am Ende treiben sie zwei Konzepte an: Liebe oder Angst. Wobei man sagen muss: Beim Thema Angst kennen sich viele Unternehmen aus. Bei der Liebe eher weniger. Immer wieder hörten wir bei unseren Gesprächen mit Managern, die Liebe sei eine Sache für Hollywood-Filme. Fürs Privatleben. Für Beziehungen. Aber eher nicht für den Job. Aber stimmt das wirklich?

Nähern wir uns der Liebe anders. Der Dichter und Philosoph Khalil Gibran schrieb Anfang des 20. Jahrhunderts: „Arbeit ist sichtbar gewordene Liebe.“ Sein Gedanke: Wer seine Arbeit nur noch mit Widerwillen macht, soll es lieber lassen. „Denn wenn ihr mit Gleichgültigkeit backt, backt ihr ein bitteres Brot, das den Hunger des Menschen nur zur Hälfte stillt.“ Hermann Hesse hat es so formuliert: „Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.“ Ein wenig weiter gedacht: Glücklich ist, wer seine Arbeit liebt. Wer ihr mit Hingabe und Leidenschaft nachgeht. Solche glücklichen Menschen hat es schon immer gegeben. Passionierte Landwirte und Handwerker. Leidenschaftliche Künstler und Unternehmer. Je größer jedoch die Unternehmen wurden, desto schwerer hatte es die Liebe. Begriffe wie Effizienz, Organisation oder Qualitätsmanagement geben wenig Raum für echte Leidenschaft. Stattdessen fördern sie das Gegenteil von Liebe, nämlich die Angst, zum Beispiel davor, eine Leistungsvorgabe nicht zu erreichen.

Die Menschen reagieren darauf und suchen sich ihre leidenschaftlichen Tätigkeiten verstärkt im privaten Umfeld. Es entsteht eine neue Do-it-yourself-Kultur: Viele junge Leute betreiben „Schrebergärten 2.0“ und nennen es „Urban Gardening“. Und sogar gestrickt und gehäkelt wird wieder. Die Motive sind klar: Die Menschen möchten etwas Schönes tun. Eine Arbeit mit Liebe verrichten. Weil es sie beruhigt und einen Sinn erfüllt. Das ist schön und gut, aber auch ein bisschen schade, denn es wäre doch viel besser, wenn es den Unternehmen gelingen könnte, ein Umfeld zu schaffen, damit ihre Mitarbeiter die Leidenschaft auch im Job zeigen – und nicht nur am Wochenende.

Doch es mehren sich die Anzeichen, dass die Wirtschaft umdenkt. Die Hingabe soll zurückkehren. Sie muss es sogar, wenn die Branchen die großen Herausforderungen meistern wollen, vor denen sie stehen – von der Globalisierung über die Auswirkungen der Digitalisierung bis hin zum Umgang mit immer anspruchsvolleren Kunden. Hier liegen Lösungen nicht mehr auf der Hand. Sie müssen mit Leidenschaft entwickelt werden. So sagt Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro Gruppe, einem der größten Handelskonzerne der Welt: „Unsere Branche lebt immer stärker auch von den Emotionen. Die Aufgabe von Handelsunternehmen ist es daher, den Kunden nicht nur mit logischen Argumenten, sondern auch auf der Gefühlsebene zu erreichen. Das kann nur dann funktionieren, wenn man auch als Mitarbeiter eine echte Leidenschaft und emotionale Bindung für seinen Beruf mitbringt.“ Selbst wenn sich die Unternehmen mit dem Begriff der Liebe weiterhin schwertun: Das, was Liebe auszeichnet, ist längst gefragt. Wichtig ist jedoch, dass alles, was zur Angst führt, schwindet.

Angst in Unternehmen – damit beschäftigt sich der Ökonom Wolfgang Stegmann seit Mitte der 80er-Jahre. Der Wissenschaftler von der FH Köln ist ein Pionier auf diesem Gebiet und erforscht gemeinsam mit Winfried Panse die wirtschaftlichen Folgen der Angst, oft gegen Widerstände der Unternehmen, für die das ein Tabuthema war: „Angst, bei uns, wie kommen Sie denn darauf?“ 1996 warf Stegmann dann eine erstaunliche Zahl in die Runde, die ihm Aufmerksamkeit in Fernsehen, Printmedien und Radio verschaffte: Mehr als 100 Milliarden D-Mark koste die Unternehmen die Angst ihrer Mitarbeiter jährlich. Mit dem Buch der Kölner Wirtschaftswissenschaftler „Kostenfaktor Angst“ war das Thema in aller Munde. Wie sieht es nun 18 Jahre später aus, hat die Debatte von damals etwas gebracht? Der Ökonom schüttelt den Kopf. „Wir gehen davon aus, dass sich das Thema Angst in den Unternehmen zuletzt weiter verschärft hat“, sagt er – und nennt eine Summe von weit mehr als 100 Milliarden Euro. Ein Indiz dafür sei die konstante Zunahme psychosomatischer Krankheiten, die in den Unternehmen als Grund für krankheitsbedingte Ausfälle die Herz-Kreislauf- Erkrankungen abgelöst haben. Aber auch kritische Filme wie Erwin Wagenhofers Dokumentation „Alphabet – Angst oder Liebe?“ belegen, dass die Angst sich sogar weiter ausweitet.

Um zu verstehen, warum Angst für Unternehmen so teuer ist, stellt Wolfgang Stegmann zunächst einmal das Positive dieser Emotion heraus: „Angst ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Menschen, denn wer keine Angst kennt, begeht Fehler.“ Ein Beispiel ist die Finanzkrise: Einige Investmentbanker fühlten sich unangreifbar. Sie hatten keine Angst und überzogen das Risiko – mit fatalen Folgen. So gesehen ist Angst ein Helfer der Vernunft. Und das ist gut. „Schwierig wird es erst, wenn Angst von jemandem in einer stärkeren Position instrumentalisiert, benutzt und missbraucht wird“, sagt Stegmann. Diesen Missbrauch kann man in allen hierarchischen Strukturen beobachten, also auch in Unternehmen.

Auf Angst folgt Flucht
Das Prinzip ist simpel: Anforderungen werden von oben nach unten delegiert. Werden sie nicht erfüllt, werden negative Konsequenzen angedroht oder positive Folgen verweigert. Schon entsteht Stress. „Fühlt sich ein Mensch bedroht, versucht er über ein bewusstes oder unbewusstes Angst-Abwehrverhalten, wieder in seine Sicherheitszone zu gelangen“, sagt der Kölner Angstforscher. Dabei reagieren die Menschen verschieden: Einige sagen sich, Angriff ist die beste Verteidigung. Andere versuchen, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben – bis hin zum Mobbing. Besonders häufig erlebt man bei Menschen mit Angst jedoch die Flucht. Und die richtet ökonomisch betrachtet den größten Schaden an. „Typische Fluchtwege sind Alkohol- oder Medikamentenkonsum oder die innere Kündigung“, sagt Stegmann. Wer auf diese Weise vor der Angst flüchtet, ist weniger produktiv und häufiger krank. Und das kommt die Unternehmen teuer zu stehen.

Nun könnte man denken, dass Angst in Unternehmen vor allem ein Thema der Älteren ist, die schon einige Jahre lang unter Belastung und in der Tretmühle gearbeitet haben. Doch hier muss der Psychologe Stephan Grünewald widersprechen. Der Bestseller-Autor legt für seine Bücher ganze Nationen, Städte und Generationen auf die Couch und analysiert sie. Bei den jungen Menschen erkennt er dabei eine bemerkenswerte Angst, die er psychologisch begründet. „Die junge Generation ist in einer zerrissenen, brüchigen Welt aufgewachsen“, sagt er. „Sie bekam mit, dass Familien auseinanderbrachen und stattdessen Patchwork-Gebilde entstanden. Dadurch wurde das Urvertrauen gestört.“ Die große Angst der jungen Generation sei also die „Angst vor dem Absturz“. Sie sucht Sicherheit. Nicht umsonst ist derzeit der öffentliche Dienst ein beliebter Arbeitgeber.

Aber woher kommt diese Angst in einer Zeit des Wohlstands? Gibt es nicht sogar in vielen Bereichen einen Fachkräftemangel? Es stimmt: Die junge Generation darf sich sehr guter Perspektiven erfreuen. Objektiv besteht also kaum ein Grund zur Angst. Doch ist Angst eben ein Gefühl. „Es deckt sich nicht mit den objektiven Wirtschafts- oder Arbeitsmarktdaten. Es wird subjektiv empfunden und gründet sich häufig auf frühkindlichen Erfahrungen“, sagt Grünewald. Im Unterschied zum Psychologen nähert sich der Personal- und Unternehmensberater Jörg Will der Angst aus ökonomisch-historischer Perspektive: Die Nachkriegsgeneration habe objektiv allen Grund gehabt, Angst zu haben, weil sie mit nichts in der Hand das Land wieder aufbauen musste, vergleicht der Chef der Kölner Beratungsgesellschaft ifp, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert. „Die gegenwärtige junge Generation hingegen startet in ihr Berufsleben auf einem deutlich höheren Niveau. Aber vielleicht ist dieser Startvorteil ja ein viel größerer Grund für Angst: Die Generation heute hat viel zu verlieren. Sie bewegt sich auf einem Niveau, auf dem man sich berechtigterweise fragt: Geht es überhaupt noch weiter nach oben?“

Liebe als Gegenmittel
Egal, ob man psychologisch oder ökonomisch argumentiert: Gegen Angst gibt es ein wunderbares Mittel – und das ist die Liebe. Zwar hat Jörg Will mit dem Begriff im Kontext der Unternehmen einige Schwierigkeiten, doch wenn der Personalberater über moderne Führung spricht, wird deutlich, dass er inhaltlich ähnlich denkt. „Jeder Mensch benötigt in seinem Leben eine Zielsetzung und eine Ordnung. Diese muss er sich erarbeiten. Einigen fällt es leicht, dies selbst zu tun. Andere dagegen benötigen dabei Hilfe – sprich Führung. Wenn also diese Ängste existieren, dann muss Führung heute Mut und Risikobereitschaft vermitteln.“ Doch dies geschieht zu selten. Für Jörg Will ist die Neigung, Risiken zu vermeiden, ein großer Trend der heutigen Gesellschaft. Die Folge: Statt auf Vielfalt zu setzen sowie Ecken und Kanten auszuhalten, entwickeln Gesellschaft und Wirtschaft vermeintlich ideale Persönlichkeitsprofile. Zum Beispiel eben von genormten Managementfiguren in Anzügen oder Kostümen. „Dabei werden im Management die Ecken und Kanten, die beispielsweise einen erfolgreichen Unternehmer häufig auszeichnen, abgeschliffen“, sagt Jörg Will. „Wer sich hingegen nicht abschleifen lässt, schafft es in vielen Konzernen womöglich nicht bis in die Top-Positionen.“

Der britische Bildungsexperte Sir Ken Robinson beobachtet dieses Abschleifen nicht nur in Unternehmen, sondern in allen Bildungsinstitutionen. „Menschen haben eine außergewöhnliche Vorstellungskraft. Jede Form menschlicher Kultur ist eine Folge dieser einzigartigen Fähigkeit. Ich glaube jedoch, dass wir diese Fähigkeit bei jungen Menschen systematisch zerstören“, sagt er im Film „Alphabet“. Ob im Kindergarten oder der Grundschule, auf den Gymnasien oder Hochschulen: Überall wird Konkurrenzverhalten und Leistungsorientierung eingeübt, statt die Vorstellungskraft zu stärken. So entsteht Druck, der die persönliche Entfaltung verhindert. Die Prioritäten sind klar gesetzt: Wettbewerb statt Freiheit. Stress statt Begeisterung. Angst statt Liebe.

Hingabe fördert Leistung
Noch immer glauben viele weiterhin, dass dieser Kurs die Produktivität steigert. Angstforscher Wolfgang Stegmann berichtet von Manager-Seminaren, in denen nach wie vor das alte Bild von Machiavelli vermittelt wird, der in seiner Schrift „Der Fürst“ schrieb, es sei als Herrscher im Zweifel besser, gefürchtet als geliebt zu werden, da Furcht einfacher herzustellen sei als Liebe und die Angst vor Strafe nie nachlasse. Und im Film „Alphabet“ sagt ein Geschäftsmann im Anzug auf die Frage, wie er sich den Top-Manager der Zukunft vorstelle: „Leistungsorientiert, alles andere ist egal.“

Linktipp

Heartleaders – das Business-Netzwerk:
www.heartleaders.de

Steht also die Liebe in der Wirtschaft auf verlorenem Posten? Nein, sagt der Psychologe Stephan Grünewald, denn die ängstliche junge Generation fragt sie nach. „Die jungen Menschen benötigen Strukturen, auf die sie sich verlassen können. Sie müssen also Halt finden. Erst dann fühlen sie sich bereit dafür, Leistung zu erbringen.“ Anders gesagt: Das Spiel mit der Angst funktioniert auf Dauer nicht mehr. Mit Zuwendung und Vertrauen lebt es sich in den Unternehmen nicht nur besser – sondern letztlich auch erfolgreicher. „Erfolgreich führt, wer liebt und wer auf die inneren Werte und Bedürfnisse der Mitarbeitenden blickt. Das setzt ungeahnte Wachstumskräfte frei, verbindet Teams, macht kreativ und weckt fröhliche Leistung“, sagt Bruder Paulus Terwitte, Guardian des Kapuzinerklosters Liebfrauen in Frankfurt am Main und Autor diverser Bestseller zu den Themen Glück und Ethik. Um auf dieses Potenzial einer Führungskultur mit Herz aufmerksam zu machen, gründete sich 2013 „Heartleaders“, ein branchenübergreifendes Business-Netzwerk. Die Initiatoren sind überzeugt: „Wertschöpfung entsteht durch Wertschätzung. Denn Menschen, die motiviert und begeistert bei der Arbeit sind, entwickeln bessere Lösungen, haben mehr Ausstrahlung, ziehen attraktivere Kunden an.“

Und noch einen Vorteil hat diese liebevolle Art von Führung: Ein Problem der Liebe ist, dass man von ihr enttäuscht werden kann. Viele Menschen haben daher Angst vor der Liebe. Und sie haben auch Angst, ihren Traumjob anzustreben – aus Angst davor, erfahren zu müssen, dass auch hier die Wege steinig sind und Rückschläge dazugehören. Umso wichtiger ist es, in diesem Moment eine Art von Gemeinschaftsgefühl zu erleben. Also auch im Beruf nicht von Vorgesetzten umgeben zu sein, die das Spiel mit der Angst spielen. Oder von Kollegen, die längst innerlich gekündigt haben und nur noch Zynismus teilen. Stattdessen von Menschen, die diese Hingabe teilen und die Enttäuschung vielleicht ebenfalls kennengelernt haben.

„Liebe ist nur ein Wort, aber sie trägt alles, was wir haben“, hat Oscar Wilde geschrieben. Warum sollte man ausgerechnet bei der Arbeit auf diese Kraft verzichten?

Angst und Liebe: Bücher zum Thema

Heinz Bude:
Gesellschaft der Angst.
Hamburger Edition, HIS 2014.
ISBN 978-3868542844.
16,00 Euro

Robert Betz:
Arbeite mit Liebe.
Heyne (ab Januar 2015).
ISBN 978-3453702127.
9,99 Euro

Bettina Stackelberg:
Angstfrei arbeiten: Selbstbewusst und souverän im Job.
C.H.Beck 2010.
ISBN 978-3406608438.
6,80 Euro

Winfried Panse, Wolfgang Stegmann:
Angst, Macht, Erfolg.
Volk Verlag 2006.
ISBN 978-3937200095.
17,90 Euro

Stichwort Psychosomatik:
Annelie Keil:
Wenn die Organe ihr Schweigen brechen und die Seele streikt.
Krankheit und Gesundheit neu denken.
Scorpio Verlag 2014.
ISBN 978-3943416824. 17,99 Euro

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