Anzeige | Wir haben unsere Chefärzte gefragt, was das Besondere an der Assistenzarztausbildung in der Schön Klinik ist.

Wer wir sind. Mit rund 10.000 Mitarbeitern an 23 Standorten in Deutschland und Großbritannien und 300.000 Patienten jährlich ist die Schön Klinik die größte familiengeführte Klinikgruppe in Deutschland. Seit der Gründung durch die Familie Schön im Jahr 1985 in Prien am Chiemsee setzt das Unternehmen auf Qualität und Exzellenz durch Spezialisierung. Unsere medizinischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Psychosomatik, Neurologie, Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin sowie Medizin für Kinder.

Prof. Dr. Jahn – Assistenzarztausbildung Neurologie in der Schön Klinik Bad Aibling

„Unsere Stärke ist das Vorhandensein von Angeboten aus der gesamten Neurologie: von der Notfallbehandlung bis zur Rehabilitation. Besondere Expertise besteht bei der Diagnosestellung und Therapie von Gleichgewichts- und Gangstörungen, Schluckstörungen, Demenzen und Bewegungsstörungen. Unsere Assistenzärzte lernen hier die gesamte Neurologie. Und: sie müssen nicht lange auf Rotationen wie Diagnostik oder Intensivstation warten. Je nach Interesse werden sie außerdem Notärzte mit Teilnahme am Rettungsdienst, sie erwerben die Zusatzbezeichnung Intensivmedizin, lernen Laryngoskopie und Schluckdiagnostik, behandeln Spastiken mit Botulinumtoxin, bilden sich fort in Schlafmedizin oder werden Experten für neurologische Frührehabilitation. Ich glaube, wir überzeugen vor allem durch das Team, das schon an Bord ist. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter wiederum wird durch Faktoren wie faire Arbeitsbedingungen, konsequente Belastungssteuerung im Stationsalltag und gute Einarbeitung geprägt.“

Dr. Greetfeld – Assistenzarztausbildung in der Psychosomatik und Psychotherapie

„Die Schön Klinik Roseneck stellt ein umfangreiches Fortbildungsangebot mit externen und internen Referenten zur Verfügung. Theoriestunden in Verhaltenstherapie sowie Fortbildungsveranstaltungen aus den Bereichen Psychotherapie, Psychiatrie und Innere Medizin sind in den Wochenplan jedes Assistenzarztes eingebunden. Die in der Facharzt-Weiterbildungsordnung geforderten Stunden und Inhalte können so problemlos erworben werden. Dank der Vielzahl der behandelten Krankheitsbilder ist die Schön Klinik Roseneck ein idealer Ort, um die für den Facharzttitel notwendigen Voraussetzungen im Bereich Verhaltenstherapie zu erwerben. Für unterschiedlichste Hauptdiagnosen, wie z.B. Depression, Angst, Zwang, PTSD, Borderline-Störung, Tinnitus und Schmerzstörungen gibt es sogenannte Indikativgruppen, deren Leitung man im Laufe der Facharztausbildung erlernt und dabei fachliches und therapeutisches „Know-how“ zu den jeweiligen Krankheitsbildern erwirbt. So kann man sich im Laufe der Weiterbildungszeit zu einem großen Spektrum von psychischen Krankheiten fundiertes, leitlinienorientiertes Wissen zum „State of the Art“ der Behandlung psychischer Erkrankungen aneignen – insofern halte ich diese Weiterbildungsmöglichkeit für einzigartig.“

Prof. Dr. Staudt – Assistenzarztausbildung in der Neuropädiatrie

„Wir sind eine der größten neuropädiatrischen Kliniken in Deutschland und vertreten ein Fachgebiet, das einen Großteil der Kinderheilkunde einnimmt und das gleichzeitig an vielen Kliniken ein wenig ein Schattendasein führt. Dieses Fachgebiet kann man bei uns in seiner ganzen Breite kennen lernen, weil unsere Chef- und Oberärzte sich alle auf dieses Gebiet spezialisiert haben und wir nur Kinder als Patienten betreuen, die eine entsprechende Erkrankung aufweisen. Somit erhält man hier als Student bzw. später auch Assistenzarzt exzellente Spezialisierungsmöglichkeiten und Einblicke in allen Themen der Neuropädiatrie. Zwei meiner Kollegen lehren überdies ebenso wie ich an Universitäten, so dass wir auch die studentischen Bedürfnisse und die im Medizinstudium gelehrten Themen sehr gut kennen. Spezialisten für Neuropädiatrie sind Mangelware. Deswegen haben die Kolleginnen und Kollegen, die ihre 2 Jahre Weiterbildung für Pädiatrie bei uns in der Neuropädiatrie in Vogtareuth gemacht haben, danach üblicherweise eine breite Auswahl an Kliniken, in denen sie ihre Ausbildung zum Kinderarzt fortführen können. Das heißt, man kann und darf uns durchaus auch als Sprungbrett oder Eintrittspforte in den nach wie vor engen Bereich der Facharztausbildung in der Pädiatrie nutzen.“

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