Deutscher Umweltpreis 2014 vergeben

Die Träger des Deutschen Umweltpreises 2014 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (v.l.): Prof. Dr.-Ing. Gunther Krieg, Prof. em. Dr. Peter Hennicke und DBU- Ehrenpreisträger Hubert Weinzierl mit DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann. Foto: DBU
Die Träger des Deutschen Umweltpreises 2014 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (v.l.): Prof. Dr.-Ing. Gunther Krieg, Prof. em. Dr. Peter Hennicke und DBU- Ehrenpreisträger Hubert Weinzierl mit DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann. Foto: DBU

Der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ist zum 22. Mal vergeben. Die zwei Preisträger werden für ihre erfolgreichen Bemühungen um Energie-, Ressourcen- und Materialeffizienz ausgezeichnet. Auch ein Ehrenpreis wurde vergeben.

Aus den Händen von Bundespräsident Joachim Gauck und der DBU-Kuratoriumsvorsitzenden Rita Schwarzelühr-Sutter nahmen am 26. Oktober in Kassel der Ökonom und Energieeffizienzexperte Prof. em. Dr. Peter Hennicke (72, Wuppertal) und der Wissenschaftler und Gründer der Firma UNISENSOR Sensorsysteme, Prof. Dr.-Ing. Gunther Krieg (72, Karlsruhe), den höchstdotierten, unabhängigen Umweltpreis Europas in Empfang. Die DBU würdigte damit das jahrzehntelange außergewöhnliche Engagement der Preisträger für das Einsparen von Energie und den Schutz wertvoller Ressourcen. Mit dem bisher nur dreimal von der DBU zusätzlich vergebenen Ehrenpreis wurde Hubert Weinzierl (78, Wiesenfelden) für sein lebenslanges Naturschutz-Engagement geehrt.