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Editorial der Jubiläumsausgabe
Liebe Leserinnen und Leser,
es sei ja nicht so, dass seine Frau schlecht koche, verriet einmal Woody Allen. „Aber
es kommen ständig irgendwelche Pygmäen in meine Küche und tauchen ihre Pfeile
in die Suppe.“ Was klingt wie absurde Comedy aus dem Lehrbuch, hat einen wahren
Kern: Nicht alles, was schmeckt, ist auch bekömmlich. Und das gilt weit über
den Herd hinaus. Zum Beispiel in der Arbeitswelt, die einem Buffet verlockender
Karrierechancen gleicht. Allein: Man kann sich an ihm leicht den Magen verrenken
– wenn man zu wenig über die Gerichte und deren Zutaten weiß.

Seit 25 Jahren widmet sich der
karriereführer diesem Know-how und liefert Rezepte
für ein erfolgreiches Berufsleben. Die Jubiläumsausgabe legen wir darum
in besonderer Form auf: als Karriere-Kochbuch mit nahrhaften Informationen und
knackigen Tipps für frischgebackene Hochschulabsolventen. Die Idee dazu ist nicht
zuletzt eine Reverenz vor dem Gründer des
karriereführer, der ein leidenschaftlicher
Koch ist und seine Kreationen früher häufig im Verlag kredenzte. Uns erschien
das immer sinnvoll. Denn Kochen und Karriere haben verblüffend viel gemeinsam:
Beides gelingt auf hohem Niveau nur dem, der ebenso analytisch wie fantasievoll
vorgeht, der ebenso innovativ ist wie er sein Handwerk beherrscht.
Christian Rach weiß das längst. Ab Seite 6 erklärt der studierte Philosoph undMathematiker,
was Geist und Gaumen gemeinsam haben. Und ab Seite 84 lesen
Sie im Interview mit Hubertus Meyer-Burckhardt, was einen Karriere-Kater halb so
schlimm macht. Dazwischen erfahren Sie unter anderem, warum ein Anschreiben
eine Art Amuse-Gueule ist, wie ein Headhunter über den Broterwerb denkt oder
was Ingenieure von Köchen lernen können. Und natürlich ist auch unser Jubiläumsheft
reich mit Nutzwert garniert. Welche Teile aus dem Arbeitsrecht bewahren
Berufsanfänger
vor Teufels Küche? Wie überstehe ich das erste Geschäftsessen?
Welche Nervennahrung funktioniert wirklich, und wie mache ich nicht nur im
übertragenen Sinn eine gute Figur im Job? Wer die Antworten kennt, geht beruflichem
Junkfood aus dem Weg. Der
karriereführer liefert dafür den Kompass – und
macht Berufseinsteiger zu Business-Gourmets. Seit einem satten Vierteljahrhundert.
Guten Appetit bei der Lektüre wünscht das
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Im Karrierekochbuch
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